Heyho :D
Wie schön, dass ihr es durch den Showdown-Wust hierher geschafft habt :)
Wenn ihr wie ich zu den Leuten gehört, die manchmal die Schlussbemerkung lesen, bevor sie mit der Geschichte durch sind: NEIN! AUS! FIESE SPOILER! WEG!
Nehmt euch ein bisschen Sternenstaub mit und kommt später wieder <3
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Da sind wir angekommen, am Ende von Blobbs Geschichte und auf einem neuen Planeten.
Mir ist bewusst, dass diese Geschichte furchtbar optimistisch ist und teilweise ans Kitschige grenzt (hoffen wir, dass sie nicht jubelnd über diese Grenze hinaus geschossen ist). Aber irgendwo habe ich im Moment genau so etwas gebraucht, eine winzig kleine Liebeserklärung und optimistische Aussicht auf das, was wir als Menschheit sein könnten oder manchmal sind.
Ein paar von euch kennen vielleicht meine Kurzgeschichte "Nennt mich Auri". Ich möchte nicht sagen, dass sie die gleiche Geschichte aus einer anderen Perspektive erzählt, aber wir können uns vielleicht vorstellen, dass es noch ein anderes Schiff der Menschheit gab, wo ähnliche Erfahrungen gemacht wurden. Gerne lade ich jeden ein, sich das noch einmal anzuschauen ;)
Blobbs Geschichte hat mich literarisch wirklich gefordert, entsprechend viel Herzblut steckt in ihr, viele Gedanken und Anekdoten, die irgendwo ihr Zuhause finden wollten. Vielleicht findet ihr euch ja an der einen oder anderen Stelle wieder.
Ansonsten würde ich mich natürlich sehr freuen, einige abschließende Gedanken von euch zu der Geschichte zu hören, was euch gefallen hat, was vielleicht nicht so sehr.
Und ansonsten hoffe ich natürlich, dass wir uns irgendwann wieder lesen :)
Bis dahin, lasst es euch gut gehen und nicht zu sehr ONC-stressen.
Eure Smari
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Die Sterne über uns
Science FictionEs ist ein einsames Leben, das ich als Teil eines Schiff-Immunsystems geführt habe. Aber wenn es die tägliche Aufgabe ist, die letzten verbliebenen Menschen am Leben zu halten, fühlt es sich nicht einsam an. Jedenfalls nicht, bis ... ja, jedenfalls...
