Gespräche und Entscheidungen

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Erzähler Sicht:

Izana hatte sich dazu entschieden sich zu stellen. Doch bevor es soweit war, wollten sich noch ein paar Menschen von ihm verabschieden, denn es könnte eine lange Zeit werden.

Kakucho, Ai, Takemichi, Rin und die Sano Geschwister waren anwesend.

„Ich entschuldige mich für alles was ich getan habe. Ich habe eure Gefühle mit Füßen getreten. Ich bin ein schlechter Anführer und ein noch schlechterer Bruder gewesen" Izana verneigte sich vor allen, was zeigt, das es ihm Ernst war. Er wollte sich ändern.

„Schwamm drüber. Wir ticken doch alle mal aus" meinte Shinichiro bloß was Izana verwirrt aufsehen ließ.

„Dir musste nur mal der Kopf zurecht gerückt werden" sagte Ema grinsend.

„Wir sind eine Familie. Streitigkeiten gehören dazu. Wichtig ist nur, da swir uns danach wieder vertragen" schloss Mikey die Ansprache der Geschwister ab.

„D-Danke" Izana fühlte sich immer noch schuldig. Er wollte ab sofort ein guter Mensch sein. Sich mehr um die Famile und seine Freunde kümmern. Schließlich sind sie nicht seine Bauern oder irgendetwas Austauschbares.

„Kakucho und Ai. Es tut mir leid. Sagt bitte der Gang, das sie ab sofort aufgelöst ist. Tenjiku existiert nicht mehr" „Als ob" „Damit das klar ist, Tenjiku existiert immer noch" „Und wenn du rausbist, wird unser Königreich wieder auferstehen. Das haben wir unsdoch versprochen" Kakucho dachte daran wie sie damals als kleineKinder im Schnee gespielt hatten und sich das Versprechen gegebenhaben.

„Izana!" Ais laute Stimme ließ sie die ganze Aufmerksamkeit ernten, doch daswar ihr im Moment egal. „Ich werde dir nur Briefe schreiben, damit das klar ist. Ich werde dich weder besuchen noch mit dir telefonieren. Und wenn wir uns wieder sehen muss ich dir was sagen. Das ist sehr wichtig!" 

Sie zog ihn an seinem Kragen zu sich und küsste ihn auf den Mund. Während die Jungs, samt Izana geschockt aus sahen fangirlten Ema und Rin.

Schnell stürmte Ai aus dem Zimmer. Was hatte sie sich nur dabei gedacht! Das war ja so peinlich vor den anderen! Aber sie hätte sonst keine Chance mehr gehabt. „In 8 Jahren also"

Zurück bei den anderen, wo Izana leicht rot geworden war und gleich von seiner Familie umringt wurde. Nach dem Moment der... sehr liebevollen Familie war es Zeit für den Abschied gekommen.

Takemichi und Rin verabschiedeten sich zuerst. Sie warteten gemeinsam im stillen Schweigen mit den Sanos bis schließlich Kakucho kam.

Rin verabschiedete sich schnell von alles, da sie Angst hatte Mikey wolle gleich mit ihr sprechen und ergriff erfolgreich die Flucht.

„Scheint so als hättest du es auch nicht leicht mit den Frauen was?" den Spruch konnte sich Shinichiro einfach nicht verkneifen. „Als ob es bei dir besser ist" antwortete Mikey bissig. Er wollte so schnell wie möglich mit Rin sprechen. Nur wie sollte er das am besten Anstellen?





Rins Sicht:

Wieso immer ich? Jammerte ich in Gedanken.

Durch Zufall war ich eben auf Mikey und Draken gestoßen. Ema wollte spätnachmittags was mit mir unternehmen. Sie hatte vorgeschlagen das wir uns in der Nähe ihres Zuhauses treffen sollten. Ich bin also ganz vorsichtig durch die Straßen gegangen.

Vielleicht wäre ja das die Chance, das ich endlich das Gespräch mit Mikey führen sollte. Während ich in meine Gedanken versunken war stieß ich plötzlich auf Mikey und Draken. Ersterer wollte sofort zu mir woraufhin ich mich umdrehte und in die Richtung aus der ich eben gekommen war zu rennen. Natürlich folgte er mir sofort und ich hörte Draken fluchen.

Das nicht ganz so stille 'Stille Mädchen'Where stories live. Discover now