-EINUNDZWANZIG-

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So Leute. Danke, DANKE, DANKE, dass ihr so geduldig wart. Ich habe wirklich jede Gelegenheit genutzt, um weiterzuschreiben. Doch es war auch nicht so einfach an Internet zu kommen.
Als Zeichen meiner Dankbarkeit habe ich ein extra langes Kapitel geschrieben :D
VIEL SPASS â¡â¡â¡
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*Tom's POV*

"Also, wie sieht es aus mit Declan? Haben wir ihn?" Es war nun der Tag, an dem Harry's Rache stattfinden würde und Collin und ich waren etwas früher gekommen um alles zu bereden.

"Es sieht gut aus, ich glaube er ist dabei. Er müsste auch gleich da sein, dann bereden wir alles."

Genau in diesem Moment fuhr ein Auto zum Schulparkplatz und hielt an. Declan stieg hinaus und kam auf uns zu.

"Gut, jetzt da alle da sind sollten wir lieber rein gehen. Nicht dass Harry uns noch zusammen erwischt."

Wir beide gehorchten Collins Worten und spazierten langsam Richtung Eingang, während wir alles besprachen.

"Wie sieht denn der Plan jetzt aus?" fragte Declan und Collin fing an alles zu erklären.

"Also ihr beiden werdet bis es soweit ist bei Harry bleiben. Ihr lasst ihn glauben ihr wärt noch auf seiner Seite. Wenn ihr dann kommt um euch zu rächen, werde ich Harry vorschlagen, dass wir das am besten alleine klären und die restlichen Jungs wegschicken. Das werde ich auch tun, doch wenn die anderen Jungs weg sind, dann werdet ihr beiden euch gegen ihm stellen und wir machen ihn zu dritt fertig." Grinsend erklärte er seinen Plan und auch ich musste grinsen. Hoffentlich läuft alles gut und er würde nichts bemerken.

"Ist das nicht etwas unfair? Drei gegen einen?" Declan schien noch etwas unsicher, also legte ich einen Arm um seine Schulter.

"Wir spielen ja auch nicht fair." grinste ich ihn an. Dann zog ich ihn etwas näher zu mir und bewegte meinen Mund zu seinem Ohr.

"Es wird alles gut laufen. Keine Sorge." flüsterte ich ihm leise zu.

Die Position in der wir uns befanden sah bestimmt seltsam an. Und sie war auch unbequem, denn Declan war viel gröÃÂer als ich. Seine nervöse und unsichere Seite lieàihn sehr klein wirken. Und harmlos. Was er aber nicht war. Das würde jemand ganz bald mitbekommen. Wieder musste ich breit grinsen. Ich lieàvon Declan ab. Die ersten Schüler betraten schon die Schule und bald würde auch Harry kommen. So war das abgemacht.

Declan und ich trennten uns von Collin, damit Harry nichts mitbekam. Wie gestern besprochen, machten wir uns auf den Weg zu Harry's Spind, wo wir uns dann auch treffen würden. Harry war noch nicht da, also nutzte ich die Zeit um Declan etwas zu beruhigen.

"Du fühlst dich nicht recht wohl bei der Sache, was?" Declan sah mir kurz in die Augen, nur um wieder wegzusehen. Mit hochgezogenen Schultern, steckte er seine Hände in die Hosentaschen.

"Wir sind hier gerade dabei jemanden den wir schon lange kennen reinzulegen. Wie soll ich mich da wohl fühlen?"

Ich verstand Declan. Er war schon immer ein treuer Freund gewesen und das wird er auch immer sein. Aber in diesem Fall hatte er keine Wahl. Entweder Collin oder Harry. Irgendeinen von den beiden müsste er nun mal wählen. Und genau das sagte ich ihm auch.

"Ja, aber was wenn er uns durchschaut? Was wenn es daneben geht?"

"Selbst wenn, was sollte denn schlimmstenfalls geschehen? Dann fangen wir uns eben ein paar Schläge ein. Zumindest ich. Dich würde sowieso keiner von denen schaffen." lachte ich. Declan stimmte mitein. Er nahm eine Hand aus seiner Hosentasche und fuhr mit ihr einmal über sein Gesicht.

Fifty Shades of Gay - LarryUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum