Kapitel 13

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Mein Mund fühlte sich unfassbar trocken an und ich fühlte mich schwach. Als ich mich an alles erinnerte, richtete ich mich schnell auf. Aber was ich dann sah war das schlimmste was hätte passieren können. Ich erkannte das Zimmer sofort, die Möbel, die Bücher und das Bett. Einfach alles. Der einzigste Unterschied ist die Bettwäsche, seit ich das letzte mal hier war. Vorsichtig strich ich mit meinen Händen über die Bettdecke und erinnerte mich an die Nacht, als ich mit Ryan geschlafen hatte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich wollte einfach nur weg von hier. Ich möchte überall sein, aber nicht hier bei ihm, bei Ryan.
Als ich versuchte aufzustehen bemerkte ich das mein Körper zu schwach war. Erschöpft ließ ich mich ins Bett sinken. Ich werde hier wohl oder übel noch ein bisschen bleiben müssen.
Gerade als ich mich wieder zu deckte und meine Augen schließen wollte, öffnete sich die Tür. Erschrocken fuhr ich zusammen und sah zur Tür. Meine Kinnlade fiel mir beinahe zu Boden als ich Ryan sah. Es hätte nicht gereicht das er hier einfach nur da steht, nein. Er stand in einer Boxershort da. Und zwar nur in einer Boxershort. Durch die Wette hätte ich ihn eigentlich anders sehen müssen, aber nein, NEIN ich finde ihn immer noch unglaublich heiß und anziehend. Sein trainierter Körper und die Boxershort gaben mir den Rest. Erschöpft ließ ich mich ins Bett zurück fallen.
"Ist alles okay?" hörte ich ihn fragen.
Empört richtete ich mich auf.
"Ist das dein ernst? Ich wurde fast vergewaltigt und liege noch dazu in deinem Bett wo du mit mir nur wegen einer Wette geschlafen hast und du frägst mich ob alles okay ist??!!! Du hast sie doch nicht mehr alle!!" schrie ich ihn an.
"Beruhig dich mal." langsam ging er auf mich zu und wischte über meine Wangen. Erst jetzt bemerkte ich das ich weinte. Ich schaute ihm in die Auge, in seine wunderschönen Augen und verlor mich in ihnen.
Das nächste was ich spürte waren seine Lippen, die über meine fuhren. Als ich seinen Kuss nicht erwiederte, begann er meinen Hals entlang zu küssen. Er begann an meinem Hals zu saugen und es zu wollen gab ich mich hin. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken hoch zu seinen Haaren und zog ihn daran hoch zu meinen Lippen. Als sich dieses Mal unsere Lippen traffen vergaß ich einfach alles und als seine Zunge meine Unterlippe entlang fuhr, öffnete ich automatisch meinen Mund, um ihm Einlass zu gewähren. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang und obwohl ich nicht wollte das ich etwas fühlte, spürte ich das mein Herz schneller anfing zu schlagen.

Hallooo meine Süßen
Ich wünsche euch allen eine Frohe Weihnacht. Das nächste Kapitel wird länger.
M<3

I'm pregnant Where stories live. Discover now