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|Lavinia|

Was meinst du damit?", fragte ich. Doch ich erhielt keine Antwort, Jason stieg bloß ein. Ich sah mich nochmal um, um sicher zu gehen, dass niemand hier war, der mich und Jason sah. Ich stieg also ein, als ich nichts verdächtiges sah. „Wo fahren wir jetzt hin?", er grinste kurz. „Zu mir.. haben wir unsere ruhe, ist so gut wie fast niemand da. Außer paar Jungs.", ich nickte nur. Jason legte auf der Fahrt seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich immer wieder sanft drüber, allerdings war seine Hand erst in der nähe von meinem Knie und nun, wo wir fast bei ihm waren, sehr weit oben, nah an meiner Mitte. Ich bekam etwas schwitzige Hände, ich weiß nicht wieso, aber er machte mich total nervös. Obwohl er mich nur am Oberschenkel berührte, es war auch nicht das erste mal, deswegen wunderte es mich, dass ich so nervös war. Bei ihm angekommen stieg ich mit ihm aus und er kam gleich ums Auto herum zu mir und legte seinen Arm um meine Taille und führte mich so ins Haus. Sofort lagen kurz ein paar Blicke auf uns, ca. drei seiner Jungs saßen im Wohnzimmer und die konnte sich ihr grinsen einfach nicht verkneifen. „Ignoriere diese Deppen, sind nur eifersüchtig.", grinste Jason und schob mich die Treppe hinauf. „Und auf was bitte? Sind doch nur ins Haus gekommen Jay..", „Ich habe eine so bezaubernde Freundin und diese nicht", grinste er aber ich wusste, dass er auf was anderes hinaus wollte. In seinem Zimmer lies ich mich gleich auf sein Bett fallen und kuschelte mich auf seiner Seite in sein Kissen, ich könnte sofort einschlafen. Sein Bett war eines der besten und dieser Geruch dazu, macht alles noch besser. Er legte sich langsam neben mich und zog mich direkt in seine Arme, wo ich mich ebenfalls gleich rein kuschelte und daraufhin die Augen schloss, allerdings merkte ich die ganze Zeit seinen Blick auf mir. „Was..?", murmelte ich lächelnd, doch ich bekam keine Antwort. Ich spürte nur wieder seine raue Hand an seine Wange und wie er mit seinem Daumen langsam drüber strich, „Mein Baby.", murmelte er und küsste sanft meinen Kiefer entlang bis zu meinen Mundwinkeln, sofort musste ich mehr lächeln und krallte mich in seine Arme und hielt meine Augen weiter geschlossen. Er blieb nah an meinem Gesicht und leckte sich über die Lippen was ich an meinen spüren konnte, ich dagegen drückte sofort meine Lippen an seine und er erwiderte den Kuss schnell. Seine Hände lagen an meiner Taille und fuhren leicht auf und ab, etwas schob er mein Oberteil rauf, sodass er seine Hände an meine nackte Haut platzieren konnte. Seine kalten und rauen Hände bereiteten mir Gänsehaut und er spürte es, was ich durch sein grinsen deuten konnte. Langsam löste er unsere Lippen von einander und legte seine sofort wieder an meinen Hals an, um dort kleine, sanfte und feuchte Küsse zu verteilen. Immer wiederküsste er meinen Hals hoch und runter, bis ich schließlich entspannt, laut ausatmete, als er meine Schwachstelle fand. Sofort grinste er und verwöhnte mir diese Stelle. Er packte den Saum meines Oberteils und zog es hoch, sofort hielt ich aber seine Hände fest. Er sah mich sofort an und ich sah ihn sofort an. Ich schüttelte den Kopf, „Ich will dich nur berühren.. keine Angst.", murmelte er mit dunkler Stimme. Kurz dachte ich nach, sollte ich es zulassen? Wir waren nicht lange zusammen, aber war das wichtig? Als er wieder seine Lippen an meinen Hals legte und meine Schwachstelle küsste, hatte ich es mir sehr schnell überlegt und löste meine Händen von seinen und lies ihn. Mein Oberteil fand schnell den Weg zum Boden, kurz musterte er mein Dekolleté, verteilte dann dort seine Küsse.
Es dauerte nicht lange bis wir nackt nebeneinander lagen, Jason hielt mich im Arm und streichelte immer wieder meinen Rücken ganz herunter und strich mit seinen Fingerspitzen übermeinen Hintern und packte immer wieder erneut leicht zu. „Berühre mich ruhig Viny..", flüsterte er mir leise zu, unsicher sah ich kurz an ihm runter, zu seinem besten Stück, was anscheinend schon halb steif war. Erst zögerte ich, „Keine Angst..", murmelte er erneut. Kurz nickte ich und legte langsam meine Finger an sein bestes Stück und fuhr mit meinen Fingerspitzen langsam seine Länge entlang. Tief hörte ich ihn ausatmen, im Augenwinkel sah ich wie er die Augen langsam schloss. Immer wieder strich ich langsam vor und zurück, bis er sanft, dennoch mit Druck, meine Hand packte und sie um sein Glied wickelte. Erste bewegte er meine Hand mit seiner leicht auf und ab, da er sah, dass ich etwas hilflos war. Doch ich hatte es schneller als gedacht raus und Jason löste seine Hand von meiner und überließ mir alles. Ich rieb seinen Schaft immer hoch und runter, mal schneller, mal langsamer. Sein leises stöhnen nahm ich immer wieder war und man hörte in seiner Stimme eindeutig die Erregung. Auch er lies nicht lange die Finger von mir, er strich mit seinen Fingern durch meine Mitte, erst war es ungewohnt, doch schnell breitete sich das wohlige Gefühl in mir aus und auch ich schloss die Augen und mir kam, dass ein oder andere Mal,ein kleines, leises, stöhnen über meine Lippen.
_______________________________________Vielen Dank für die ganzen Glückwünsche! Habe mich sehr gefreut ❤💖🐘

Criminals Daughter-Jason McCannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt