Morning After

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Wichtig: Hey Leute, ich halte normalerweise nicht viel von AN's, aber die hier ist wirklich wichtig. Wie ich bereits schon öfters erwähnt habe, ist 25 Weeks noch nicht fertig geschrieben, während ich Übersetzte, schreibt heyepic selbst gerade noch an der Story. Da sie in letzter Zeit ziemlich viele Hass Mails (Dinge wie, wenn du nicht Updatest dann verreck) ect bekommt, weil sie nicht regelmäßig updatetet, überlegt sie gerade ob sie die Story einstellt...was ziemlich fatal wäre (finde ich zumindest).

Nach diesem Kapitel habe ich nur noch eins, dann müssen wir alle auf das nächste Kapitel von heyepic warten und ich kann nicht sagen wann es kommt oder ob überhaupt ncoh eins kommt. Aus diesem Grund, damit sie weiter schreibt, würde ich alle diejenigen von euch bitten, heypic ein paar Worte auf ihre Facebook seite zu posten (externer Link). Irgendwas wie Germany Love you...nur das sie sieht das wir sie supporten ;D

So vielen dank an jene die sich dran beteiligen und nun viel Spaß beim nächsten Kapitel:

Im weichen Licht der frühen Morgenstunden, sah Tom fast himmlisch aus. Bernstein und goldene Farben schienen durch die kleinen Ritzen der Jalousien, und tanzten über jede Oberfläche im Raum und als der warme Schein, wie tropfender Honig auf seine nackte Brust und Arme fiel, war ich sprachlos.

Ich wusste das sein Blick auf mich gerichtet war, aber mein Blick war tiefer gewandert und verfolgte jede feine Muskelkurve auf seinen Armen und Schultern. Gegen meines besseren Wissens, ließ ich meinen Fokus sogar noch tiefer rutschen, zu seinem straffen, glatten Bauch.

Die Haut dort sah so aus, wie der Rest von ihm – glatt, fest und männlich – und ein Teil von mir sehnte sich ihn zu berühren, und jedes Detail mit meinen Fingern nach zufahren. Eine dunklere Farbe erregte meine Aufmerksamkeit und ich erwischte mich schon bald darauf, wie ich das hellbraune Haar, das sich gleich unterhalb seines Bauchnabels befand betrachtete.

Mein Blick wanderte tiefer und tiefer, das Haar wurde dunkler und sichtbarer, und verschwand unter dem Bund seiner Hose -

Reiß dich zusammen!

Ich riss meinen Blick weg und wieder nach oben. Die Verwirrung in seinem eigenen Blick war deutlich erkennbar, seine Augen weit geöffnet und sein Mund in stiller Frage geöffnet.

Erst da bemerkte ich, das sein Arm immer noch über mir lag und seine Finger immer noch sanft in meinen Haaren vergraben waren. Sein halb-nackter Körper, war immer noch der Länge nach gegen meinen gepresst. Jeder einzelne Zentimeter.

Was sollte ich sagen? Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen? Ist dir ohne T-Shirt kalt – möchtest du ein wenig Decke haben?

Ich konnte nur das nächst beste sagen, das Wort formte sich in meinen Mund und lag schwer auf der Spitze meiner Zunge. „Hi.“

Im Nu lag sein Blick nicht länger auf meinen, und sein Körper war nicht länger gegen meinen gepresst. Ein Hauch kühler Luft strich über meine Brust und ein lautes stöhnen folgte. Der Mann, der mich eben noch so innig umarmt hatte, lag in einem ungraziösen Haufen ausgestreckt auf dem Parkettboden.

„Was zum Teufel ist los mit dir?“ fragte ich, setzte mich schnell auf und schaute ungläubig nach unten. Er hielt seinen Kopf mit einer Hand fest, seine Beine hatte er zu seiner Brust hochgezogen, kleine Stöhn-Laute entwichen zwischen seinen zusammen gepressten Zähnen.

„Fuck.“ zischte er und presste seine andere Hand gegen die Finger die auf seiner Schläfe lagen. „Scheiße, mein Kopf -“

Ich bewegte mich schnell, von meiner Position auf der Couch, zu ihm runter auf den Boden. Ich beugte mich vor und griff mit einer zögerlichen Hand nach ihm. „Dann hättest du dich selbst nicht von der Couch werfen sollen – hör auf dich zu bewegen, zeig mal her....“

25 Weeks without Mr. Arrogant | deutsche ÜbersetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt