Teil 26

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Ich verabschiedet die Jungs doch einer blieb natürlich da. Das Gespräch das Ellena und ich heute morgen geführt hatten hing mir immer noch im Kopf. Ich spielte schon den ganzen Tag mit dem Gedanken ob ich es ihm vielleicht sagen sollte. Doch bis jetzt war es nur ein Gedanke.

Hyungwon und ich saßen auf dem Sofa und schauten uns einen Film an doch so ganz konzentrierte ich mich nicht auf den Film. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders.
Meinen Kopf legte ich nach einer weile auf seinen schoß ab mein Blick war an die Decke gerichtet.
,, Über was denkst du nach?“fragte er mich nach einer weile.
Mein blick wanderte zu seinen Augen.
,, Über nichts.“
Ich richtete mich auf und lief in die Küche da ich auf einmal einen extremen Durst hatte.
Gerade als ich ein Glas wasser in der Hand hatte stand er plötzlich in der Küche.
Langsam kam er auf mich zu. Er sagte nichts sondern schaute mir einfach nur in die Augen.
Ich konnte schon seinen Atem auf meinen Lippen spüren.
Sofort beschleunigte sich meine Atmung und auch schon im nächsten Moment schloß er die Lücke zwischen uns und legte seine Lippen auf meine.

Er hob mich hoch und ich schlang aus Reflex meine Beine um seine Hüfte. Unser Kuss wurde immer intensiver. Meine Hand wanderte hoch in seine Haare.Irgendwie fühlte sich das eben richtig an.Er trug mich nach oben ins Schlafzimmer und lief mit mir zum Bett. Dort legte er mich sanft ab und beugte sich über mich. Wir sahen uns für einen kurzen Moment einfach nur in die Augen. Er streichte mir über die Wange und ein lächeln umspielte meine Lippen. Ich griff nach seiner Kette und zog ihn näher zu mir runter. Mein Verlangen nach seinen Lippen war zu groß. Ich legte meine  auf seine. Dann fing er langsam an seine Lippen zu bewegen. Er leckte einmal kurz über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund einen kleinen Spalt und gewährte ihm Einlass.

Nach kurze Zeit ging der Kampf zwischen unseren Zungen auch schon los. Seine Umspielte meine und ich ließ ihn mit Absicht gewinnen. Wir lösten uns langsam voneinander um Luft zuholen. Er lächelte mich an, welches ich erwiderte. Seine Hand fuhr langsam zu dem Saum meines Shirts, welchen er dann ergriff. Er zog mir mein Shirts langsam über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Er fing an zu grinsen und betrachtete meinen Oberkörper genau.Ich zog ihm sein Shirt ebenfalls über den Kopf und warf es zur Seite. Ich starrte auf seine Muskulöse Brust. Er nahm meine Hand und legte sie darauf. Langsam fuhr ich sie mit meinem Zeigefinger nach bis zu seinen Bauchmuskeln runter.
Er kam meinem Gesicht wieder näher und legte seine Lippen auf meinem Hals ab. Er küsst ihn sanft. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite damit er mehr Platz hatte. Er wanderte langsam weiter runter und hinterließ zarte Küsse auf meinem Dekoltee. Auf meinem Körper breitete sich Gänsehaut aus. Doch eine angenehme Gänsehaut. Er wanderte immer weiter runter und hinterließ überall Küsse auf meinem Bauch. Nun fing er an langsam den Knopf meiner Hose zu öffnen und zog den Reißverschluss auf. Mein Atem verschnellerte sich etwas und er zog mir die Hose aus. Nun lag ich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm. Er sah zu mir hoch und lächelte mich an. Dann drängte er sich aus seiner Hose. Ich biss mir auf die Unterlippe und beobachtete ihn. Womit hatte ich ihn nur verdient.

Er krabbelte wieder zu mir hoch und küsst mich. Während er mich küsste wanderten seine Hände zu meinem BH-Verschluss. Er knipste ihn gekonnt auf und strich mir die Träger von meinen Schultern. Ich wurde etwas rot. Er küsste meine Wange ab bis zur meinem Ohr.
"Es ist süß wenn du rot wirst.", hauchte er in mein Ohr. Ich bekam wieder Gänsehaut. Seine Stimme war so unfassbar attraktiv. Er fing an mir meinen Slip von den Beinen zu streichen und ließ ihn schlussendlich auf den Boden fallen. Er küsst meine Beine hoch über meinen Hüftknochen bis hin zu meinem Hals. Er fing an, an einer Stelle sanft zu saugen und entlockte mir somit ein leises stöhnen von den Lippen. Währenddessen massierte er sanft meine linke Brust. Seine Lippen lösten sich langsam von meinen Hals. Sie hinterließen einen großen roten Knutschfleck. Er betrachtete ihn und schmunzelte vor sich hin.
Er räusperte sich etwas.

Ich holte ein Kondom aus meinem Nachttisch und sah ihn an.
"Willst du oder soll ich?", fragte er mich.
Ich riss ohne im zu antworten vorsichtig die Verpackung auf und holte das Kondom heraus. Im nächsten Moment rollte ich es ihm vorsichtig über. Er stöhnte leise meinen Namen und legte den Kopf in den Nacken. Danach legte er mich sanft zurück beugte sich erneut über mich. Langsam wurde es ernst. Mein Herz fing an immer schneller zu klopfen und mein Atem verschnellerte sich ebenfalls.
"Ich werde vorsichtig sein, Versprochen.", sagte er als hätte er meine Gedanken gelesen. Dabei wusste er gar nicht das ich noch Jungfrau war. Er war so aufmerksam. Ich nickte langsam und er küsst mich nocheinmal sanft während er sich zwischen meinen Beinen platzierte.
"Bist du bereit?", fragte er sanft.
"Ja..", gab ich leise von mir.
Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Er drang langsam in mich ein. Ich kniff meine Augen zusammen und legte meinen Kopf zurück. Ein stöhnen entwich meinen Lippen. Er blieb für einen kurze Zeit in dieser Position damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte.
"Kann ich?", fragte er vorsichtig. Ich nickte langsam. Er fing an sich langsam zu bewegen. Es schmerzte ein wenig und ich drückte seine Hand. Nach einer weile gewöhnte ich mich an das Gefühl und der Schmerz war weg. Er scheinte das gemerkt zuhaben denn nun fing er sich an schneller zu bewegen. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und hielt mich dort etwas fest. Er stoß einmal etwas härter zu. Ich stöhnte seinen Namen, was ihm wohl gefiel denn ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Ich krallte mich leicht in seine Schulter bei dem nächsten harten stoß. Er stöhnte ebenfalls presste seine Lippen auf meine um unser stöhnen zu unterdrücken. Und wieder stoß er fester zu. Er traf meinen G-Punkt und ich stöhnte einmal lauter auf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er fing an meinen Hals zu küssen und stoß weiterhin in mich während er mir einen weiteren Knutschfleck verpasste.

Nach einiger Zeit merkte ich Wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und fuhr in seine Haare.
"Ich.. ich komme..", stöhnte ich vor mich hin.
Er wurde schneller und schließlich kam ich zu meinem Höhepunkt, genauso wie er. Wir stöhnten beide laut auf. Ich krallte mich in seinen Rücken und schloss die Augen. Er bewegte sich immer langsamer in mir bis er sich schließlich aus mir zog. Er warf das Kondom weg und ließ sich schwer atmend neben mir nieder. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Jetzt fühlte ich mich irgendwie frei. Ich hatte mein erstes mal hinter mir. Und das auch noch mit dem Jungen den ich liebte. Er zog mich in seine Arme und zog die Decke über uns beide. Er küsste meine Stirn  nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.
Und so schlief ich ein......

The Unloved Boy || C.HWhere stories live. Discover now