Teil 35

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Im Moment war ich mehr als Glücklich doch ich wusste das ich es ihm sagen musste. Wir standen gerade alle beim Weihnachtsbaum als meine Mam ins Wohnzimmer gelaufen kam und direkt auf Ellena und Wonho zu lief. Irgendwie konnte ich mir gerade denken was sie von den beiden wollte also befreite ich mich aus Hyungwons Griff und lief zu den drei hinüber. Ich konnte deutlich erkennen wie er mehr als Geschockt zwischen meiner Mam und Ellena hin und her guckte.
,, Ehm ich...ich denke ich muss dir beziehungsweise eher euch etwas sagen.“sagte ich zu ihnen. Ich drehte mich zu Ellena die mich nur aufmunternd anlächelte. Jetzt oder nie.
,, Also der Schwangerschaftstest den du bei Ellena gesehen hast ist nicht von ihn.“ Sie schaute mich mehr als geschockt an.
,, Es ist meiner...“
Jetzt ist es raus aber irgendwie fühlte ich mich dadurch nicht gerade besser den jeder blickte mich gerade an was extrem unangenehm war. Und irgendwie wurde mir das zu viel so das ich mich umdrehte und einfach ging. Ich hörte nur wie jemand meinen Namen rief doch das ignorierte ich.

Als ich ein Stück vom Haus entfernt war blieb ich stehen. Doch schon im nächsten Moment drehte mich jemand zu sich. Ich blickte ihm in die Augen doch seinen Blick konnte ich nicht so ganz definieren.
Sofort stiegen mir ein paar Tränen in die Augen.
,, Hey wieso weinst du jetzt?“
,, Ich nein wir sind doch viel zu Jung für ein Kind.“  Ich wandte meinen Blick von ihm. Das ist zu früh.
Er umfasste mit seiner Hand mein Kinn und hob meinen Kopf so das ich ihn wieder anschauen musste.
,, Du hast recht wir sind Jung. Aber es ist nun mal so wie es ist. So lange wir uns, unsere Familie und Freunde haben schaffen wir das ja..“ Ich gab ein leichtes Nicken von mir. Sofort zog er mich in eine Umarmung.
Ich hatte keine Ahnung wie ich das alles schaffen sollte aber irgendwie bekomme ich das hin. Denke ich.
,, Wir sollten zurück gehen.“flüsterte er mir ins Ohr.
,, Okey..“
Er nahm meine Hand und zusammen liefen wir zurück. Kaum hatte ich die Tür geöffnet kam meine Mam auf mich zu.
,, Ich lass euch mal kurz alleine.“ und dann verschwand er auch schon im Wohnzimmer.
,, Wieso hast du es mir nicht gesagt?“
,, Ich hatte Angst reicht dir das. Ich meine schau mich an ich bin zu Jung für ein Kind.“ ich war wieder kurz vor den Tränen.
,, Ach schatz. Hör mal zu oft passieren Dinge im Leben die man eigentlich nicht wollte aber am Ende stellt es sich vielleicht als etwas gutes raus. Du hast mich du hast deine Freunde und vor allem hast du ihn. Und ich habe etwas nachgedacht vielleicht ist es besser wenn du wieder mit ihnen zurück gehst das Haus habe ich ja nicht verkauft.“sagte sie mit einem lächeln im Gesicht.
,, Ich hab dich so unendlich lieb Mam.“ und da fiel ich ihr schon um den Hals.
,, Jetzt geh zurück zu den anderen und genieß den Tag.“
Ich lächelte sie an und lief dann ins Wohnzimmer zu den anderen die sich gerade über etwas unterhielten und lachten. Hyungwon kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.
,, Ich liebe dich.“
,, Ich liebe dich auch.“
Und das würde ich auch immer tun.

[ Hallihallo liebe leute🙋

Also wir sind so weit. Wir sind am Ende der Geschichte angelangt.
Ich hoffe sie hat euch gefallen und wer weiß vielleicht lasse ich mich ja zu einem zweiten Teil überreden😁😊😝

Ich danke euch allen für das voten und für das lesen der Geschichte😘❤

Hoffentlich sehe ich ein paar von euch bei meinen anderen FFs wäre echt cool😁

Na dann will ich euch nicht weiter nerven. Habt noch einen schönen Tag😊]


The Unloved Boy || C.HWo Geschichten leben. Entdecke jetzt