Teil 27

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Durch die Sonnenstrahlen wurde ich wach. Langsam öffnete ich meine Augen dann bemerkte ich wie sich unter mir etwas hob und senkte. Vorsichtig richtete ich mich auf und blickte in das schlafende Gesicht von Hyungwon. Er sieht echt süß aus wenn er pennt. So leise wie es ging schlich ich ins Bad und nahm erstmal eine schöne warme Dusche.

Nach dem ich geduscht hatte schnappte ich mir ein paar frische Klamotten und lief nach unten in die Küche. Meine Mam müsste eigentlich schon wieder daheim sein. Und tatsächlich als ich in die Küche kam machte sie gerade das Frühstück.
,,Morgen Schatz.“sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. ,, Morgen.“murmelte ich und setzte mich an den Tisch.
,, Ich wollte euch beide heute morgen nicht wecken.“
,, Du warst im Zimmer?“fragte ich sie.
,, Ja ich hab deine Vorhänge aufgemacht.“
,, Mam ich hab dir doch gesagt das du das nicht machen brauchst.“
,, Ich weiß aber es ist so ne Angewohnheit.“ sie lächelte mich kurz an ehe sie sich wieder dem Frühstück widmete.
Das ist typisch Mam.
Ich seufzte und stand dann wieder auf. Na dann wollen wir mal sehen wie schwer er auf zu wecken ist.
,, Ach schatz!“
Ich drehte mich zu ihr um dabei machte sie eine Geste zu meinem Hals.
Mit meiner Hand fuhr ich meinen Hals entlang. Was will sie denn jetzt von mir?
Doch wie ein Stein der vom Himmel fiel, fiel mir ein was sie meinte.
Sie grinste mich an doch sagte nichts weiter dazu. Ich lief ins Bad und schaute meinen Hals an.
Dort war ein großer fetter Knutschfleck zu sehen. Ich lächelte leicht. Da kann ich mich nachher wieder für ein Gespräch widmen wenn ich mich mit den Mädels treffe.

Ich verließ das Bad und lief hoch in mein Zimmer. Dort lag er immer noch im Bett und schlief. Langsam legte ich mich zu ihm und überlegte wie ich ihn wecken könnte. Die Jungs meinten das es nicht so leicht ist ihn zu wecken. Plötzlich packte er mich mit seinen zwei Armen und zog mich zu ihm so das ich auf ihm lag.
,,Ich dachte du kommst überhaupt nicht mehr und ich müsste aufstehen.“sagte er mit seiner morgen stimme. Ich lachte leicht.
,, Tja du musst aber aufstehen erstens weil meine Mam Frühstück gemacht hat und zweitens weil ich mich bald mit den Mädels treffe alsoo muss der feine Herr sich aus dem Bett bewegen.“ich gab ihm einen Kuss und befreite mich aus seinem Griff.
Gerade als ich mich wieder zu ihm drehte sah es so aus wie als würde er da einfach weiter schlafen.
,, Die Jungs hatten echt recht. Man bekommt dich echt schwer aus dem Bett.“gab ich lachend von mir.
Dann soll er eben liegen bleiben ich werde mir jetzt sicher nicht die Mühe geben und ihm aus dem Bett zerren.
Also lief ich wieder runter zu meiner Mam und setzte mich an den Tisch.

Und dann geschah doch noch ein wunder. Hyungwon kam etwa nach zehn Minuten auch und setzte sich zu uns. Er sah noch immer etwas verschlafen aus doch das fand ich nicht schlimm. Meine Mam und er fingen sofort an sich über irgendwas zu unterhalten doch das blendete ich alles aus.

The Unloved Boy || C.HWhere stories live. Discover now