3. Holly

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Eigentlich wäre ich an diesem Abend viel lieber einfach zu Hause geblieben, wäre in die Badewanne gegangen und hätte mir einen schönen Film angesehen. Doch Kira zuliebe ging ich auf diese Party. Ich hatte das Gefühl, mich von ihr zu entfernen und das wollte ich unbedingt verhindern. Allein schon wegen meinem Ruf. Hallo, wie sähe das denn aus wenn ich keine Bff  mehr hätte? Also hatte ich mich mit ihr verabredet um uns für die Party zurecht zu machen. " Also, du und Alvaró..du magst ihn wirklich oder?" fragte ich sie, als wir nach Hause fuhren. sie nickte. " Er ist soo unglaublich toll! Ich hab das Gefühl, dass er der richtige ist! Am liebsten würde ich ihn sofort heiraten!" Ich grinste und sah sie an. Kira schaute mit schwärmerischen Blick verliebt in die Gegend. "Aber du kennst Alvaró..bist du dir wirklich sicher, das du für ihn nicht nur eine einmalige Sache bist?" ich war schon ein wenig besorgt, es würde nämlich ewig dauern, bis sie über ihn hinweg wäre und ich die Scherben ihres Herzen wieder eingesammelt hätte. Sie sagte das er es auf jeden Fall ernst meinte, das habe sie einfach im Gefühl. Nachdem ich sie zu Hause abgesetzt hatte, fuhr ich weiter, zu mir. Ich parkte mein Auto und ging dann gleich in mein Zimmer. Den rest des Nachmittags, bevor Kira kam beschäftigte ich mich mit unbedeutenden Dingen. Eigentlich müsste ich mir mal ein richtiges Hobby suchen...>DING DONG< Kira klingelte an der Haustür und ich öffnete sie sofort. Wir gingen in mein Zimmer, um uns schick zu machen. 

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Ich fand mein Zimmer sehr schön, es war ganz in weiß, grau, rosé und schwarz gehalten

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Ich fand mein Zimmer sehr schön, es war ganz in weiß, grau, rosé und schwarz gehalten. Wir ließen uns auf mein weiches Bett fallen und überlegten, was wir anziehen würden. Letztendlich enschied sich Kira für einen schwarzen, edlen Jumpsuit ohne Träger, schwarze Schuhe, eine Leopardenklutch und dazu knallrote Fingernägel und Lippen. Ihre Braunen Locken band sie zum Teil nach hinten. Sie hatte schon immer einen gewöhnungsbedürftigen Style, doch ich bewunderte sie heimlich dafür. 

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Mein Outfit bestand aus einer schwarzen Lederjacke, einem ebenfalls schwarzem Top, schwarzen Schuhen, einer grauen Bomberjacke und aus ein paar Ringen

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Mein Outfit bestand aus einer schwarzen Lederjacke, einem ebenfalls schwarzem Top, schwarzen Schuhen, einer grauen Bomberjacke und aus ein paar Ringen. Meine Haare stylte ich nicht besonders, sondern ließ sie mir einfach über die Schultern fallen.

 Meine Haare stylte ich nicht besonders, sondern ließ sie mir einfach über die Schultern fallen

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Wir schminkten uns gegenseitig und dann stiegen wir auch schon in mein Auto und fuhren zu John Baker, bei welchem die Party stattfand

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Wir schminkten uns gegenseitig und dann stiegen wir auch schon in mein Auto und fuhren zu John Baker, bei welchem die Party stattfand. John selbst war ein Arschloch, doch man musste zugeben, dass er die besten Partys gab. Seine Eltern reisten die ganze Zeit in der Welt herum, weshalb er so gut wie immer Sturmfrei hatte. Vor einiger Zeit war ich mal mit ihm zusammen gewesen, genauer gesagt war er mein erster Freund gewesen. Meine erste große Liebe. Doch für ihn war ich nur ein Stück Dreck gewesen, was er benutzt hatte und dann gegen jemand anderen eingetauscht hatte. Versteht mich nicht falsch, ich bin immer noch Jungfrau, auch wenn es Gerüchte gibt, die das Gegenteil behaupten. Wir hörten die laute Musik schon zwei Straßen weiter. Ich atmete noch einmal tief durch und schaute in den Rückspiegel. Haare, outfit und Schminke sitzen - alles Perfekt. Ich öffne die Autotür und steige dann aus. "Komm, wir holen uns erstmal etwas zu trinken." schlug ich vor und wir gingen zur Bar. Die Party war schon in vollem Gang und auch Alvaró und Pablo waren schon dort. Sofort hing Kira wieder an den Lippen ihres neuen Freundes , woraufhin ich nur die Augen verdrehte. Ich warf Pablo noch einen abschätzigen Blick zu, der totale Loser wenn ihr mich fragt, und stürzte mich dann in Alkohol und die Menschen. Langsam wurde mir immer schwindeliger, mein Kopf fühlte sich leicht, doch gleichzeitig auch tonnenschwer an. Ich glaubte, ich hatte ein bisschen zu viel getrunken. Irgendwie musste ich wohl in ein fast leeres Zimmer getorkelt sein, aber ich wusste nicht genau, wie ich dorthin gekommen war. Doch ich fand mich in einem Sessel liegend wieder. "Auch schon wach, Schlafmütze?" fragte mich eine Jungenstimme, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich rieb mir meine Augen, ohne zu realisieren, dass ich mir damit wohl komplett meine Schminke zerstört hatte. Als ich wieder einigermaßen klar sehen konnte, blickte ich direkt in die strahlend blauen Augen von Pablo Sanchez. 

 

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Fly away with meTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon