Just One Word #2 (beendet)

Kapitel 8

Sorry für die Verspätung mein WLAN war eine Bitch. 🙏🏼💕

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Ich sah zu wie Aiden die Tupperwaren öffnete und großzügig auf dem Bürotusch vertreilte während Barbie mich musterte.

Was glotzt die denn so? Hab ich was in meinem Gesicht?
Ja toll jetzt grinst sie auch noch verschmitzt.
Ich kotze gleich.

"Baby das wäre doch alles nicht nötig gewesen, du standest bestimmt Stunden in der Küche.", sagte Aiden und grinste mich an. Seine Augen funkelten vergnügt während ich mit Barbie in einem Anstarr-Wettbewerb war.

WIESO guckt sie nicht weg?!
Hartnäckig hoch tausend!

"Aiden du hast garnicht erzählt das du in einer Beziehung bist.", raunte sie und ich fragte mich ob sie sich mit dieser Tonlage irgendeine perverse Reaktion von ihm erwartete.

Biiitch ich bin sein fucking Leben und sitze gegenüber von dir.
Guck mich an, rede mit mir aber lass deine nuttenroten Krallen von meinem Mann.
Danke.

Der Vulkan der in mir kochte durfte nicht explodieren also lächelte ich unschuldig und streichelte Aidens Handrücken mit den Spitzen meines Fingers.

"Wir haben bald 1 Jähriges, Becky.", sagte er und hielt mir sein Teller grinsend hin während ich ein riesiges Stück Lasagne drauf plazierte.

Und dann kam die Aussage die alles veränderte. ALLES.
"Du bist so ein Glückspilz, Delgado. Schnappst dir ein Victoria-Secret-Model und dazu auch noch eine die gut kocht.", gab sie plötzlich von sich und biss sich auf ihre Unterlippe während sie mich schon fast dreist musterte und ein flirtendes Funkeln in den Augen hatte.

Oh. Mein. Gott.
Sie ist vom anderen Ufer.
Peinlich.
Ich...
Oh Gott.
Mich hat noch nie eine Frau angemacht.
Und vorallem so offensichtlich.
Es ist ein komisches Gefühl.
Auf der einen Seite schätze ich es so schöne Komplimente zu bekommen.
Aber auf der anderen Seite sagt sie das warscheinlich weil sie mich flachlegen will.
Heilige Scheiße.

"Ah-Ah Rebecca. Schön die Gedanken für dich behalten. Sei froh das du kein Typ bist. Sonst wäre ich nicht so locker damit umgegangen.",warnte er und fing mit dem Essen an.

Ich kicherte unsicher. "Möchten Sie auch etwas zu Essen?", fragte ich Rebecca höflich.

Sie schüttelte den Kopf. "Siezt mich doch nicht Engelchen, nenn mich ruhig Becky.", sagte sie und grinste schelmisch.

Aiden SOS. Wieso können wir keine Telepathie.
Ich werde hier von einer Lesbe angemacht was eine Ehre ist ich meine hallo? Aber nein, einfach nein.

"Okay Becky. Ich schlage vor wir machen Feierabend. Ich maile dir morgen die Zeichnungen und du schickst mir bitte dein Marketing-Komzept die nächsten Tage.", sagte er und umarmte sie flüchtig.

"Chill Homie, wir kriegen das schon hin. Alles easy.", sagte sie lässig und umarmte mich.
Etwas zu fest.
Etwas zu lang.
Aber ich wollte keine peinliche Stille haben da sie anscheinend Aidens Kumpel ist.

"Reicht jetzt.", warnte Aiden sie erneut und bevor sie aus der Tür ging drehte sie sich schnell um, zeigte ihm einen Mittelfinger, mir warf sie einen Kussmund und zog die Tür hinter sich zu.

Wow.

"Becky ist nett.", gab ich von mir und stand auf um die Deckel der Dosen zu schließen während Aiden eines der Muffins aß.

"Du dachtest sie würde mich anmachen hab ich recht? Komm schon. Du hast sie am Anfang wie eine Raubkatze angeguckt.", raunte er und packte mich an meiner Taille um mich auf seinen Schoß zu ziehen.

Ich hob meinen Kopf und blickte mich um. "Quatsch. Wie kommst du denn drauf?", sagte ich und spielte unschuldig.

"Jaja wie auch immer. Sie ist wie du siehst vom anderen Ufer und konnte nicht verbergen wie anziehend sie dich findet. Ich weiß nicht ob ich mich geehrt fühlen soll oder bedroht.", gab er stirnrunzelnd von sich.

Ich lachte los und strich mit meinen Finger sanft seinen Nacken entlang.
"Ich vermisse dich. Du bist immer spät zu Hause da schlafe ich schon und wenn ich aufwache bist du weg.", aagte ich und küsste seine Wange.

"Da hat mich aber eine sehr vermisst.", flüsterte er und ging mit seinen Fingern durch meine Haarstränen.
Dann küsste er meine Halsbeuge und atmete tief ein. "Du riechst wie immer göttlich Baby.", raunte er und ich schloss entspannt meine Augen.

"Du auch. Nach Mann. Meinem Mann.", flüsterte ich in sein Ohr und hob seinen Kopf hoch um ihn zu küssen.

Mit einem tiefen Knurren küsste er mich leidenschaftlich und zog mich rittlings auf sich.
Dann krallte er seine Finger in meine Taille und ich stöhnte leise.

Als ob ich jetzt im Büro mit ihm schlafe.
Nope. Not Happening.

"Baby, nein warte. Doch nicht hier.", brachte ich atemlos raus und löste mich leicht von ihm.

"Doch. Hier. Jetzt. Ich will dich Leila.", gab er heiser raus und stand zusammen mit mir auf.
Erschrocken schlange ich meine Beine um seine Hüfte und kicherte.

"Baby neeeein lass mich runter.", flehte ich grinsend doch er gab mir einen kleinen Klapps auf den Po und "sssshh"-te mich.

Aiden dein Ernst.

Er ließ mich aufs Sofa runter und begann kleine Küsse auf meine Halsbeuge zu verteilen.
"Ich liebe dich.", raunte er während ich meine Augen genüsslich schloss.

"Ich di-..", fing ich an doch mir wurde leicht schwindlig.
Ich machte schnell meine Augen auf als mir plötzlich kotzübel wurde und schob Aiden von mir runter.

"Leila was ist-?", fragte er besorgt und packte meine Hand doch bevor ich seine umschloss riss ich mich von ihm los und rannte zur Toilette.
Ich hob den Deckel und übergab mich. Mein Magen brannte und mir war schwindlig.

Was passiert mit mir?!
Ich stand auf spülte meinen Mund aus, wusch mein Gesicht und trat aus der Tür. Aiden wartete ungedulig doch als er sah das ich leicht lächelte, verblasste sein besorgter Blick.

"Ich wusste nicht das du mich zum kotzen findest.", murmelte Aiden während er mich umarmte.

Ich kicherte leicht.
"Mir geht es gut.Hab wohl zu wenig getrunken oder einfach der Stress.", sagte ich und er blickte mir wieder besorgt in die Augen.

"Wir sollten lieber zur Sicherheit zum Arzt fahren.", sagte er entschlossen doch ich schüttelte schnell den Kopf.

"Alles gut Baby. Wirklich. Ich lege mich kurz hin dann sollte es wieder gehen.", sagte ich sanft um ihn zu beruhigen.

"Sicher?", fragte er stirnrunzelnd.

"Sicher.", antwortete ich sanft und lächelte.

Was zur Hölle war das gerade bitte?

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Ich weiß es ist kurz aber das nächste Kapitel soll eine wichtige Handlung beinhalten und das hier war nur ein wichtiges "Nischen"-Kapitel.
Das nächste Kapitel kommt im Laufe dieser Woche also seit gespannt wie es mir AiLa weitergeht uuuund vergesst nicht meinen Youtube-Kanal zu abonnieren für Vlogs aus New York City.
Euch allen gute Nacht 💓