Just One Word #2 (beendet)

Kapitel 11

Nur noch 13 Leute bis 850 Abonnenten auf YouTube seit ihr verrückt omg 😭❤️❤️

Vieel Spaß mit dem neuen Kapitel konnte einfach nicht abwarten ihr kennt mich also ist es jetzt schon online, sorry aber das es mit der Uhrzeit so spät geworden ist 😅❤️

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Aiden's POV

Schwanger.

Wir bekommen ein Baby. Großer Gott ich werde Vater. Endlich.

Bitte lieber Gott ihr und dem Baby soll nichts passieren.

Bitte.

"Herr Delgado?", ertönte plötzlich die Stimme der Gynäkologin.

Abrupt stand ich auf und lief auf sie zu. "G-Geht es ihr gut? Dem Baby..g-geht es dem Baby gut?", fragte ich panisch und blickte hoffnungsvoll.

Sie blickte zu Boden.

Nein.

"N-Nein...hat sie es verlo-.", flüsterte ich und presste meine Hände vor meinem Mund aneinander.

"Ihr geht es hervorragend. Das Bluten war keine Fehlgeburt sondern lediglich Schmierblutungen. Das passiert ab und zu im ersten Trimester einer Schwangerschaft. Machen sie sich keine Sorgen. Alles normal.
Sie ruht sich aus und in zwei Stunden können sie nach Hause fahren. Gehen Sie ruhig rein und herzlichen Glückwunsch.", sagte sie und es fühlte sich so ein als wäre mir eine riesige Last von den Schultern gefallen.

"Gott sei dank, oh mein Gott. Danke. Danke!", sagte ich froh und die Ärztin lächelte sanft.

Plötzlich kamen mir die Tränen und ich musste grinsen.

Ein Baby. Leila trägt unser Kind in sich.

Ein Teil von mir, ein Teil von ihr.

Also kann ich ihr endlich den Heiratsantrag machen, nach Wochen endlich.

Ich war schon lange am überlegen. Sehr lange. Seit wir zusammen wohnen um ehrlich zu sein.
Ich wollte sie danm schon letzte Woche fragen aber hab mich zurückgehalten denn zu unserem ein Jährigen passt es besser, das in ein paar Tagen ansteht.

Und jetzt ist sie auch noch schwanger, ich glaube besser hätte es nicht kommen können.

Ich trocknete meine Tänen und sah Adam auf mich zu kommen, mit einem riesigen Strauß Rosen.

"Ihre Bestellung, Sir.", sagte er und reichte sie mir. Ich nickte ihm dankend zu und er ging wieder.

Ich atmete tief ein und aus und öffnete langsam Leilas Tür.

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Leila's POV

Ich streichelte sanft meinen Bauch und lächelte. Du lebst. Gott sei Dank.

"Ich werde dich mit so viel Liebe großziehen das du deinen Daddy garnicht vermissen wirst falls er sich gegen dich entscheiden sollte.", flüsterte ich traurig.