Just One Word #2 (beendet)

Kapitel 29

Hi Babes,

Das Originale 29. Kapitel habe ich umgeändert & vieles ergänzt weil ich unzufrieden war.

Seit fast 3 Monaten in New York, ich liebe es hier ❤️

Außerdem habe ich endlich meinen YouTube Channel mit 5 Vlogs gestartet, was mir noch mehr Zufriedenheit schenkt.
(Links am Ende des Kapitels an alle die interessiert sind 😊)

1. NYC VLOG IST DAA 😍

Life is good right now.

Viel Spaß ❤️

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"Nicht böse sein..", flüsterte ich in einem flehenden Ton während Aiden seine Krawatte lockernd ins Wohnzimmer ging.

"Ich bin nicht wütend. Nur verstehe ich nicht wieso du plötzlich dagegen warst dich vor der Presse zu zeigen..", gab er nachdenklich von sich und setzte sich aufs Sofa, beide Arme ausgestreckt, mit dem Blick auf mir.

Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und setzte mich seufzend an den Rand des Tisches.

Erklär ihm deine Hormon gesteuerten Handlungen Leila.
Viel Spaß!

"Ich glaube die Artikel und News über unsere Beziehung haben mich etwas provoziert und ich habe ohne nachzudenken gehandelt und und und.. ach keine Ahnung...
Als ich mich auf der Toilette frisch machen wollte habe ich in den Spiegel geschaut und ehrlich? Ich möchte gar nicht in die Öffentlichkeit.

Ich bin zufrieden und glücklich. Ich habe Privatsphäre, meine Tochter ist glücklich und ich brauche doch gar nicht die ganze Medien Aufmerksamkeit.", gab ich zu und sah wie er langsam nickte.

Dann knöpfte er sich die Enden seines Hemdes auf und krempelte die Ärmel hoch.

Beim Anblick seiner Adern wurde mir etwas heiß doch ich blinzelte schnell und blickte weg.

Unpassender Moment, Hormone.
Sehr sehr unpassend.

"Ich bin froh das du so denkst. Denn wenn ich selber jetzt so darüber nachdenke , denke ich mir 'wie zur Hölle habe ich dir zugestimmt'.", antwortete er und blickte mir tief in die Augen.

"Ich bin gut im überreden.", kicherte ich und sein ernster Blick wurde ein ticken sanfter.

"Ich weiß. Und ich hasse es.", sagte er und vedrehte beleidigt die Augen woraufhin ich wieder kichern musste.

"Aber ich weiß auch, dass du so viel geduldiger bist wegen der Schwangerschaft. Danke dafür.", wisperte ich und streckte meine Hand aus, um seine Wange liebevoll zu streicheln.

Er schmiegte sich in meine Handfläche und streichelte sanft mit seiner Hand meine.

Langsam wurde das Sitzen unangenehmer weshalb ich dank Aidens Hand hochkam und etwas im Wohnzimmer rumging.

"Tut dir etwas weh?", fragte er und stand ebenfalls auf, folgte mir dicht auf den Fersen.

"Nein aber wenn ich länger sitze, drückt der Bauch beziehungsweise drücken die Babys auf meine Blase und ich spüre ein unangenehmes Ziehen. Abends kann ich auch nicht mehr schlafen, hast du ja gemerkt.", gab ich leicht außer Puste von mir.

"Benutz abends lieber das lange Kissen und leg dich auf die Seite. Sollte deinem Becken helfen, Baby.
Die Kugel wächst und wächst.", flüsterte er und umarmte mich plötzlich von hinten um seine Hände auf meinen Bauch zu legen.