Kapitel 21

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Die kommenden Tage hatte ich immer wieder ein auf und ab wegen den Hormonen.
Aiden war soviel geduldiger geworden, dass er mir schon fast leidtat.

Er muss da jetzt durch ich trage seine Babys in mir.

"Hmmm, ich weiß nicht. Mona was denkst du?", fragte ich sie und reichte ihr den Ring den ich zur Vorschau bekommen hatte.

Ich wollte Aiden heute nämlich einen Ring kaufen damit er auch etwas, als Zeichen seiner Verlobung, trug.

Dann traut sich auch hoffentlich keine Tussi mehr, sich an ihn zu schmeißen.
Oh wartet ab bis er bald mit zwei Kindern an der Hand rumläuft.
Eure Blicke nützen euch dann auch nichts mehr.
Bye Bitches.

"Hmmm, nee. Gefällt mir nicht so.", sagte sie und ich nickte.

Wir zwei denken eben immer gleich.

"Hören Sie. Ich suche etwas das nach Mann schreit. Maskulin. Wissen Sie was ich meine. Aber auch chic.", erklärte ich dem hirnlosen Typen an der Theke der mir leer auf die Brüste blickte.

Ich schnipste mit den Finger und lenkte seine Aufmerksamkeit auf mein Gesicht.

"Hier spielt die Musik, hallo?", seufzte ich genervt und verdrehte die Augen.

Gott was kann ich denn dafür wenn die Mädchen wegen der Schwangerschaft gewachsen sind.
Das ist normal.

"V-Verstehe Miss, da müsste ich hinten nochmal nachgucken. G-Geben Sie mir eine Minute.", stammelte er und ich nickte schnell.

Nach knapp einer halben Stunde hatte ich den Ring ausgesucht.

Um Aidens Größe für den Ring angepasst zu bekommen, mussten wir eine Stunde warten deshalb beschlossen wir beide etwas essen zu gehen.

Wir setzten uns in ein kleines Bistro und bestellten Sandwiches.

"Und, alles gut bei euch?", fragte ich und nippte an meinem Eistee.

Sie nickte und deckte Baby Kaden zu der in seinem Kinderwagen schlief.

"Ich kann nicht glauben dss er schon 5 Wochen alt ist.
Luke hat das mit der Eifersucht Gott sei Dank zurück geschraubt. Ich habe ihm einfach Kaden in den Arm gegeben und meinte solange ich dusche solle er sich um seinen Sohn kümmern.

Leila seit einer Woche lässt er ihn nicht aus dem Arm und ist verrückt nach ihm.", grinste sie stolz und ich atmete erleichtert auf.

"Das ist doch super! Mal gucken wie es Aiden gehen wird.
Ich bin schon gespannt.", kicherte ich und dankte der Kellnerin die unser Essen servierte.

Nachdem wir den Ring abholten ließ ich Mona zu Hause ab und machte mich auf den Weg um Kaia abzuholen.

Im Auto summte sie fröhlich vor sich hin und war glücklich.

"Wie war die Schule heute?", fragte ich sie und hörte ein kurzes Kichern hinter mir.

"Super Mami. Ich habe viel mit Alicia gespielt.", sagte sie und ich bog in unsere Einfahrt.

"Das ist doch gut. Ihre Mama kommt dich in einer Stunde abholen, fürs Ballet.
Du bleibst schön brav und benimmst dich okay?", sagte ich und nahm ihre Hand bevor ich die Tür aufschloss.

Just One Word #2 (beendet)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora