Kapitel 17

73.5K 2.9K 613
                                    

506 Tausend Views omg Danke ❤️ und wir sind gerade mal bei Kapitel 17, ihr seid unglaublich 🙈

Uuund danke an 1041 YouTube Abonnenten 🙏🏼💓

***********************************

"Ich kanns immernoch nicht glauben.", gab ich verträumt von mir als wir im Auto saßen und in die Firma fuhren.

"Um ehrlich zu sein hätte ich mit so viel auch nicht gerechnet. Aber wenn man bedenkt das Tylers Erbe auch dazu gerechnet wird, ist es nachvollziehbar.", sagte Aiden und parkte den Wagen in die Tiefgarage.

"Stimmt auch wieder.", antwortete ich und löste meinem Gurt um auszusteigen.

Ich war heute genau in der achten Woche und man konnte noch immer nichts von meinem Bauch erkennen.
Ich hatte aber knapp zwei Kilo zugenommen weil die abendlichen Fressattacken nicht aufhören wollten.

Aiden holte seine Aktentasche aus dem Kofferraum und blickte mich liebevoll an als ich nachdem ich meinen Bauch betrachtet hatte, enttäuscht aussah.

"Was ist?", fragte er und nahm meine Hand in seine.

Händchen haltend gingen wir zum Aufzug während ich seufzte.

"Ich will das man endlich eine kleine Kugel sieht. Obwohl ich Zwillinge in mir trage sieht man nichts.", jammerte ich und stieg mit ihm in den Aufzug.

Er lächelte leicht und streichelte sanft meine Wange bevor er mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
"Stress dich doch nicht so. Hab Geduld.", versuchte er mich aufzumuntern und ich nickte.

Wir stiegen in seiner Etage aus und gingen in sein Büro.

Ich ließ mich atemlos auf eines der Sessel nieder und zog meine Pumps aus.

"Wieso ziehst du hohe Schuhe an Baby? Deine Füße schmerzen bestimmt", sagte Aiden kopfschüttelnd.

Er öffnete schnell seinen Laptop und stand auf um zu mir zu kommen.

"Es ist heiß das ist alles. Außerdem werde ich in einigen Wochen garkeine tragen können. Lass mich.", lächelte ich und zog sie wieder an.

"Gott, mit dir kann man nicht mal streiten.", sagte er plötzlich und setzte sich an den Tischrand um seine Hamd auf meinen Bauch zu legen.

Diese Aussage ließ mich neugierig werden.

"Was soll das denn heißen? Wenn du willst können wir uns vom feinsten streiten okay?", antwortete ich und zog eine Augenbraue hoch.

Er schmunzelte leicht. "Deine Hormone haben jegliche Art von Emotionen nur verstärkt. Wie ich sehe wird da eine frech."

Ich stand auf uns blickte ihn empört an.
"Wie bitte?", fragte ich ihn und legte eine Hand auf meine Hüfte.

Er blickte mich von oben bis unten an so dass ich verwirrt meine Haltung betrachtete.

Meine Augen weiteten sich panisch.
"Oh mein Gott, du hast recht.
Ich stehe hier richtig sassy und sehe so aus als würde ich dich runter machen."

Just One Word #2 (beendet)Where stories live. Discover now