Kapitel 13

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(Hicks sicht)
Als Gothi mir 'gesagt' hat das es nicht sicher ist das Astrid das Überleben wird rolle mir eine Träne über die Wange. Ich wischte sie mir aber gleich wieder weg weil mir eingefallen ist das mein Vater auch im Raum ist. Ich sagte zu Gothi: ,,Wann könnte denn das genäht werden?" Sie schrieb: Ich könnte jetzt anfangen aber dazu muss ich alleine sein. Ich schreib dir dann eine Schrecken Nachricht." Ich nickte und ging mit meinem Vater raus. Dabei drehte ich mich nochmal um und sah zu Astrid und Schloss dann die Tür.
(Haudraufs sicht)
Ich ging mit Hicks raus. Natürlich sah ich wie Hicks eine Träne über die Backe gelaufen ist als Gothi sagte das es nicht sicher sei ob Astrid das Überleben wird. Ich fragte ihn: ,, Du empfindest was für Astrid stimmt?" Er guckte mich an und sagte: ,, Warum?" ,, Ich hab zwar nix dagegen aber ich finde ihr passt nicht. Ich hab mir zwar voher auch sorgen gemacht und jetzt immer noch. Ich finde jemand  anderes passt besser zu dir." Aha Vater und seit wann interssiert dich mit wem ich zusammen passen würde und mit wem nicht?" Sagte er. Ich hab ihm darauf keine Antwort. Ich sagte dann aber doch: ,,Ich finde Heidrun passt besser zu dir." Hicks rief: ,,Vater ist das dein Ernst? Heidrun ist eine gute Freundin. Ich mach mir halt Sorgen um Astrid. Und es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür." Und die wäre? Fragte Ich. ,, Ich Liebe Astrid!" Sagte er und stieg auf Ohnezahn und flog weg.
(Gothis sicht)
Ich machte mich dran die Wunde von Astrid zu nähen. Ich nähte vorsichtig aber schnell weil ich nicht wusste wann sie aufwachen wird. Als ich fertig war legte ich ihr ein verband um.  Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit wann sie aufwachen würde. Ich nahm einen Zettel und schrieb Hicks das ich fertig bin aber er erst morgen kommen sollte. Ich rollte den Zettel zusammen und holte meinen schrecklichen Schrecken und schickte ihn los.

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