Kapitel 10

4.7K 131 2
                                    

Heute war Freitag. Ich musste mit Caroline und Elena shoppen gehen, denn es wird eine Mottoparty, wo es um etwas früher geht. Zum Glück durfte man Kleider tragen, die in unser Zeitalter gehören. Wir lachten viel und ich versuchte Spaß zu haben. Wir kämpften viele Läden durch, bis jeder sein perfektes Kleid gefunden hatte. Elena nahm ein schönes blaues Kleid, Car ein rotes und ich ein weißes das mit etwas Glitzersteinen und Schmuck übersät war. "Dir passt das Kleid gut." sagte Elena erstaunt. "Dir deines auch." erwiderte ich. Ich hab die Farbe Weiß genommen, wegen der Reinheit. Mir gefiel es sehr. Wir waren fertig und verabredeten uns morgen, fürs schminken und kleiden bei Caroline um 17:00. Die Party fing um 18:30 an.
__.__.__.__.__.__.__.__.
Nächster Tag
Heute war es soweit. Ich ging duschen und machte mir danach eine Maske, um mein Gesicht richtig zu reinigen. Ich pflegte meine Haut so gut wie es ging, dann machte ich mich langsam auf dem Weg zu Caroline. Wir zogen unsere Kleider an und schminkten den jeweils anderen. Caroline machte sich irgendeine Hochsteck-Frisur und Elena glättete sich einfach nur die Haare. Also machte ich mir locken. Ich hatte früher locken, doch sie verschwanden und ich hatte nur noch glatte Haare. Ich liebe locken. Sie machten die Haare voller und sahen viel schöner aus. Ich drehte mich einmal mit dem Kleid und war zufrieden mit allem. Wir drei machten aus ohne Begleiter zu gehen, das machte mehr Spaß. Doch trotzdem holte uns Damon und Stefan ab, da wir alle kein Auto haben. Es klopfte an der Tür. Doch statt auf das 'Herein' zu warten, kam Damon rein. Er erstarrte. "Ey ihr sieht alle total gut aus." Wir lachten. Dann gingen wir zusammen runter und stiegen ins Auto. Schon krass, ich hatte nicht mehr an meine Familie gedacht. Mist, jetzt hab ich es getan... Als wir da waren, war es schon richtig voll. Wir tranken ein wenig und hatten auch ein wenig Spaß. Bis Damon mit mir tanzte, Elena mit Stefan und Caroline mit ihrem Freund Tyler, denn ich nicht so gut kenne. Wir redeten nicht, dass war aber nicht unangenehm, sondern eine schöne Stille. Er war mein bester Freund, das war gut so. Doch es wurde abgewechselt und ein anderer fing an mit mir zu tanzen. So war es nun mal üblich. Doch ich erkannte diesen Mann sofort...

Die Liebe zu einem Monster Où les histoires vivent. Découvrez maintenant