Kapitel 15

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Wenn man plötzlich aufwacht, aus einer Welt, die so falsch war und den echten Monstern ins Gesicht blickt.. Wow meine Gedanken schon wieder.. Sie holen mich immer ein. Ich hatte heute wieder entschlossen in die Schule zu gehen. Vielleicht ist das ja eine gute Idee.. Also machte ich mich wie immer fertig und aß etwas. "Guten morgen." Sagte eine fröhliche Kathi zu mir. Ich lächelte ihr zur Begrüßung entgegen. "Und, warum bist du so fröhlich?" Fragte ich sie etwas lachend. "Nichts.. Nur diesen Mann den ich treffe.. Den bekomme ich nicht aus meinem Kopf." Ich lachte "Uhh." Jetzt musste sie auch lachen. Nach dem Frühstück ging ich auch los. Am Eingang der Schule traf ich Elena und Jeremy. "Hey." Sagte ich ohne jegliche Emotion. Ich wusste einfach nicht wie ich mich verhalten sollte.. Doch eigentlich war Elena ja kein Monster.. ebenso Jeremy.. Also kann das ja nicht ultra schlimm sein.. Der Unterricht war wieder total langweilig. In der Pause kam Matt auf mich zu. "Hey. Ist alles gut bei dir?" Naja. Er ist total 100% menschlich. Also kann man ja fragen "Wie kommst du damit klar?" Fragte ich einfach. Er wusste sofort was ich meinte "Naja, anfangs garnicht. Doch man gewöhnt sich daran. Außerdem sind Menschen nicht gleich total anders als Vampire oder so. Denn nur ihre Nahrung ist anders. Mehr nicht." Versuchte er mir zu erklären. Ich nickte nur. Nach der Schule sah ich am Eingang den schwarzhaarigen Jungen mit der Lederjacke stehen. Damon. Ich dachte eigentlich nicht dass er noch kam. "Hey." Sagte er etwas vorsichtig. Was sollte ich jetzt sagen? Ich hatte etwas Angst. Er war ein Monster, der mein Blut trinken würde, wenn er Hunger hatte. Er würde mich in Stücke reißen. "I-Ich w-weiß nicht, w-was ich sagen s-soll." Na toll. Du zeigst ihm nur mehr deine Angst, Mia. Innerlich verdrehte ich die Augen. Doch er sah mich etwas verständnisvoll an. "Ich würde niemals dir etwas tun, Mia. Ich kann sowas kontrollieren. Am meisten werde ich nicht meine beste Freundin angreifen." "Und trotzdem hast du es gemocht zu sehen, wie verletzt ich war. Wegen dem mit Nik." Sagte ich etwas wütend. Wow, Mia. Jetzt zeigst du ihm mal deine stärke. Ok, Schluss jetzt. "Ich... Ähm. Es tut mir leid." Wow. Eine Entschuldigung von Damon Salvatore aka fiesester bösester mit einem guten Kern entschuldigte sich bei mir. Krass, das noch zu erleben. Ich nickte nur. Sag doch etwas Mia. Oh Gott meine Gedanken Fluten wieder auf mich ein.. "Ähm.. ich denke mal, Entschuldigung angenommen. " sagte ich sanft und versuchte zu lächeln. Er sah deutlich erleichtert aus. "Doch wie soll ich mich denn jetzt verhalten?!? " fragte ich sehr verwirrt. "Ganz normal. Wie du nun mal bist." Sagte er nur. So liefen wir nachhause.

Die Liebe zu einem Monster Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt