Was ist euer Geheimnis?

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Ich dachte einen Moment nach.
Gib ihm eine Chance.
Du halt dich daraus innere Stimme!
Hast du jemals bereut, dass du auf mich gehört hast?
Nein. Okeeeyyy.
,,Entschuldigung angenommen."

Er lächelte und drückte mich fest. Ich keuchte. Man ist der stark.
,,Du zerquetscht mich."

Er ließ mich lachend los, und ich schüttelte nur mit dem Kopf. Ich ging nach unten, um mir eine Flasche Wasser zu holen. Ich nahm mir eine Flasche aus dem Regal, und sah einen kleinen Knopf auf dem Boden. Ich drückte ihn und sowas wie eine Falltür öffnete sich. Ich trat vorsichtig auf die 1. Stufe. Die Treppe schien stabil zu sein. Ich ging weiter, und nahm mir mein Handy aus der Hosentasche. Ich schaltete die Taschenlampe an und suchte nach einem Lichtschalter. Nach einer Weile fand ich einen. Plötzlich fuhr die Treppe hoch, und ich war eingesperrt. Ich schaute mich im Raum um. An den Wänden hingen verschiedene Zeitungsartikel. Ich nahm mir einen.

Mysteriöse Mordserie:

Am 28.10.2017 wurden gegen 23 Uhr mehrere Leichen gefunden. Den Opfern fehlte nichts, bis auf merkwürdige Bissspuren an ihren Körpern. Die Opfer starben an Blutverlust. Dies kam schon mehrmals vor.

Ich legte den Bericht weg und schaute mich weiter um. Ich fand mehrere Skizzen. An der Wand stand ein Schrank. Ich öffnete ihn und wich zurück. Darin befanden sich mehrere Ampullen, Knoblauchkränze, Holzplöcke, Weihwasser, Kreuze und Flaschen. Ich nahm eine der Flaschen.

,,Vampire Blood"

Ich schluckte. Es gibt keine Vampire. Ich schaute weiter.

,,Real Vampire Fangs"
( echte Vampirzähne)

Ich schüttelte den Kopf. Ich guckte weiter und öffnete eine Ampulle. Ein widerlicher Geruch strömte hervor. Ich hustete und würgte. Ich schloss den Schrank und ging zum Schreibtisch. Ich fand ein großes Buch.

,,Vampire"

Wer auch immer hier gewohnt hat, hat mich davon überzeugt, dass es wirklich Vampire gibt.
Ich schlug das Buch auf.

Merkmale eines Vampires:

-blasse Haut
-goldbraune oder rote Augen
-extreme Schnelligkeit
-Stärke
-Spitze Zähne
-Kälte
-Blut Durst
-seltsames Verhalten
-starke Anziehungskraft
-Angst vor Knoblauch, Holzplöcken, Weihwasser und Kreuzen

Das meiste trifft auf Taylor zu. Taylor ist ist ein Vampir. Genauso wie sein Dad. Ich schaute weiter und fand noch mehr Notizen. Hier hat mal ein Vampir Jäger gewohnt. Ich muss hier raus. Die Luft wurde immer stickiger und der Geruch verstärkte sich. Ich schaute mich um, konnte aber nichts finden. Ich rief Taylor an. Mir war schwindelig.

,,Vivian wo bist du?!" ,,Ich... im Keller." ,,Welcher Keller?" ,,Abstellkammer... Boden... Knopf..."  Mir wurde schwarz vor Augen und ich hielt mich an der Wand fest. Die Treppe ging auf und Taylor rannte zu mir. Er hielt sich den Kopf und biss sich auf die Zähne. Er hob mich hoch und trug mich aus dem Raum. Oben angekommen atmete ich auf, und schaute zu ihm. Ich erkannte seine spitzen Zähne und wurde nervös.

Er ließ mich runter und wir gingen zum Abendessen

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Er ließ mich runter und wir gingen zum Abendessen. Ich schaute nochmal zu ihm. Er hatte wieder normale Zähne. Ich schaute zu meiner Mutter.
Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie sah so blass aus. Wahrscheinlich geht es ihr heute nicht so gut. Immerhin saßen wir vorhin die ganze Zeit im Regen. Nach dem Essen ging ich mich fertig machen. Nach einer Weile legte ich mich schlafen. Ich schloss die Augen und schlief ein. Ich wälzte mich hin und her. Ich atmete schwer und fuhr mit einem Schrei auf. Mein Atem ging unkontrolliert und ich saß zitternd im Bett. Das Licht ging an, und ein Oberkörper freier Taylor stand an der Tür. Ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren, und er setzte sich auf mein Bett. Er nahm mich in den Arm.

,,Was ist passiert?" ,,Ich hatte nur einen Albtraum."

Sein Körper war kühl. Aber ich fand es mehr als angenehm. Mein Atem beruhigte sich, und ich schaute zur Tür. Mom und Leon haben alles lächelnd beobachtet. Meine Mom kam zu mir und umarmte mich. Sie war leicht kalt. Ich dachte mir nichts dabei. Sie drückte mir einen Kuss auf den Kopf und alle verließen mein Zimmer wieder. Ich legte mich wieder ins Bett und schlief weiter. Am nächsten Morgen ging es wieder in die Schule. Jedoch ging ich nach Hause. Ich bog in den Wald ab. Ich wurde von einem schwarzen Mercedes verfolgt. Er parkte am Waldrand und jemand stieg aus.

Mein Stiefbruder der Vampir (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt