Kapitel 13 - Nichts ist unmöglich

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Bis ich eine Warmen Atem in meinem Nacken spürte. Langsam dreht ich mich um und sah diesen Wunderschönen großen körper von Navy. Es war schon dunkel und ich hatte keine Ahnung wie spät wirs hatten. Aber der anblick von Navy in Mondlicht war Atemberaubend. Langsam kletterte ich über den Zaun. "Was ist an dir nur so gefährlich Navy?" fragte ich ihn leise. Ich ginh mit ausgestreckter Hand auf ihn zu. Als ich über den Zaun geklettert war ist er einige Meter nach Hinten zurück gewichen. Ich behrührte ihn nur ganz leicht an der Stirn. Er zuckte zusammen ging aber nicht Weg. Nein. Er drückte seinen Kopf sogar noch mehr in meine Hand hinein. Ich schtreichelte ihn. Seine Mähne wehte im Nachtwind. Mir wurde kalt. Mein Handy hatte ich zuhause liegen lassen. Navy Stubste mich an und zeigte mit seinem Kopf auf seinen Rücken. Er merkte wie müde ich war. Er stubste mich vorwährts bis ich Neben ihm stand. "Wie soll ich den Bitte auf dich draufkommen." Er gab mir seine Antwort indem er sich Neben den Zaun stellt und mit seinem Kopf immer wieder auf seinen Rücken zeigt also Stieg ich langsam auf den Zaun und Legte mein eines bein über Navys Rücken und dann saß ich. Er war total bequem und Warm. Ich klammerte mich in der Mähne fest und aufeinmal Galoppierte er los. Der Zaun kam immer näher und ich dachte er würde anhalten. Aber Nein. Falsch gedacht vor dem Zaun beschleunigte er sogar noch. Seim Galopp war weich und es fühlte sich an wie Schweben. Aber als er dann zu Sprung ansetze beugte ich mich nach vorne und wir Sprangen. Über den Zaun. Eine wahre meisterleistung. Der galopp war wie schweben aber in der luft fühlt es sich so an als könntes du FLIEGEN.! Wir Galoppierten bis wir nach wenigen Minuten am Drüsenhof ankamen. Ich sah noch ein Licht im Stall brennen also Ritt ich drauf zu. Die Stalltür wurde aufgeschoben und Navy erschrekte sich. Er stieg und ich beugte mich nach vorne und klammerte mich an Ihn. "Das ist nicht Möglich. Wer bist du ? Und wieso kannst du Navy reiten?" Joe. Er erkannte mich nicht Navy stand nun wieder auf Allen vieren war aber trozdem noch unruhig. Vorhin war ich noch müde aber nach diesem Ritt war ich hell wach.

Ich ließ mich langsam von Navys rücken heruntergleiten und ging auf Joe zu. "Na Joe. Überrascht" fragte ich. "Omg. Liz. Ich dachte du kannst Reiten. Aber ich wusste nicht das du so Reiten kannst." sagte er. " Komm wir stellen Navy in die Box und was machst du bitte um diese Uhrzeit noch draußen."

Wir stellten Navy in seine Box und ich erzählte ihm was heute alles passiert war und was mir damals passiert ist. Er sagte ich könne mit zu ihm kommen und ich bin ihm total Dankbar. Wir fuhren mit seinem Auto zu ihm und er nahm mich mit rein er sagte ich könne Auf der Coutch schlafen. Ich war ihm sehr dankbar. Ich legte mich auf die Coutch und schlief sofort ein.

Navy the StarWhere stories live. Discover now