Kapitel 35 - Forever Together

271 22 0
                                    

Er liebte mich. Meinte er das freunschaftlich oder liebte er mich wirklich so wie liebe... Ich wusste es nicht. Aber ich würde es herrausfinden. Und das wusste ich. Die zwei Wochen.bis zu den Herbstferien musste ich sagen vergingen Auch wie im Flug Ich ritt fast jeden Tag zu Navy mal mit mal ohne Marie weil ich einfach kein Bock auf springen hatte. Dann an dem Donnerstag vor den Ferien ritt ich wieder zu Navy. Ich kannte indessen die urzeiten wo die frau da war und deswegen kam ich immer genau dann wenn sie nicht da war. Doch dieses einemal hatte ich kein Glück. Sie bemerkte mich zum Glück nicht. Aber ich sie. Sie Telefonierte und das was ich hörte schockte mich. "Ja dieses Pferd treibt mich in den Warnsinn. Ich werde ihn verkaufen. Er hat angeblich angst vor kreuzen und ich hab noch keinen weg gefunden dieses Problem zu lösen. Dann beißt und tritt er die anderen Pferde auf der Wiese. Wenn du ihn Aus seiner Box Holen willst Steigt er und schnappt nach dir. Beim Reiten spinnt er total rum. Dieses Pferd ist einfach Krank im Kopf. Ich hab auch schon einen Interessenten. Der kann das Pferd haben. Ja ich werde sie gleich anrufen das ich doch verkaufe." Mehr wollte ich nicht hören ich verabschiedete mich von Navy. Warscheinlich würde ich ihn jetzt nie wieder sehen. Nach den Herbstferien ist er bestimmt schon weg. "Ich werde dich finden. Egal wo du bist" sagte ich zu ihm um ritt wieder zurück zur Academie. Die Tränen liefen mir in Strömen über die Wangen. Zurück auf der Akademie nahm nich Marie in den Arm. "Was ist den los?".."Er.." Schnief.." Sie.." Schnief.." Sie.. will.. ihm.." Schnief "verka..." Weiter kam ich nicht. Da brach meine Stimme ab und ich bekamm einen Heulkrampf. Die Tränen liefen mir über die Wangen als würden Sie nie mehr enden. Marie sattelte Bacardi ab und brachte ihn in seine Box. Ich war dazu nicht in der Lage. Dann brachte sie mich ins Zimmer. Sie tröstete mich. Zum Abendessen ging ich nicht. Ich hatte mal wieder keinen Hunger. Ich lag nur im Zimmer und weinte. Marie kümmerte sich um alles. Brachte mir Trinken und essen aber das aß sie meist selbst weil ich es nicht wollte. Kümmerte sich und Melody und Bacardi. Morgen würde ich wieder nach Hause fahren. Endlich klarheit über das mit Joe. Es war irgendwie komisch. Aber scheiße ja verdammt er war mir echt wichtig. Ich war nicht verliebt. Eher verknallt. Außerdem sah ich ihn doch auch nur so selten. Ich zerbrach mir den Kopf über alle möglichen dinge.

Samstag. Endlich. Meine Sachen gepackt stand ich auf dem Hof und wartete das meine Eltern kamen. Doch sie kamen nicht nicht. Dann endlich eine Stunde später als sie gesagt hatten kamen sie endlich. Sie hatten angeblich noch was zu erledigen. Was ? Das haben sie mir nicht verraten. Wir luden Bacardi ein und fuhren nach Hause. Am Stall traf ich auf Elli. Ich fiel ihr um den Hals. "Hey"... "Hey. Wie gehts dir?"..." Ich war bei ihm. Die letzten wochen so gut wie jeden Tag. Mit Pferd sind es nur zwei Stunden. Also insgesamt hin und zurück. Aber jetzt will sie ihn verkaufen."..."Ohh.." Sie kamm nicht weiter den mir wurde auf die Schulter getippt. Ich drehte mich um und schon lagen zwei wundervolle weiche Lippen auf meinen. Joe. Es war nur ein kurzer Kuss aber es fühlte sich immernoch so an als würden seine Lippen auf meinen liegen. In meinen Bauch herschte ein wildes Treiben und meine Augen strahlten endlich mal wieder Freude aus. "Hey lizzy. Ich hab dich vermisst".. "Ich dich auch großer." Ich schaute Elli und Joe beim reiten zu und fuhr. Dann nach Hause. Dort legte ich mich erstmal Schlafen.

Am nägsten Morgen wurde ich von Joe geweckt. Meine Mum hatte ihn warscheinlich reingelassen und Hochgeschickt. Er war grad dabei seine Jacke auszuziehn. Erst danach bemerkte er das ich wachgeworden war. " Hab ich dich geweckt. Ich wollte dich nicht wecken wirklich nicht. Tuht mir leid." ..." Schon ok. Komm Her." Ich winkte ihn zu mir. Er kuschelte sich an mich und wir redeten. Auch über uns... Er küsste mich oft. Und ich wusste jetzt auch wie er das I love you meinte. Er meine es nicht. freunschaftlich so viel war klar. Ich hatte bald geburstag um genau zu sein am Donnerstag und heute war Sonntag. Meine Eltern hatten mir letzes Jahr ein Pferd versprochen. Ich hatte die zwei bedingungen erfüllt aber ich freute mich garnichtmehr so richtig. Wenn nicht Navy dann keins.

Montag ging ich mit Joe ins Freibad und danach machten wir einen langen Ausritt. Dienstag gab er mir eine Springstunde und Mittwoch gingen wir ins Kino. Abends verabschiedeten wir uns. Er gab mir einen langen Kuss. Wir waren nicht zusammen. Zumindest noch nicht. Morgen werde ich 18 und dann bin ich ein freier Mensch. Ich ging früh ins Bett. Am nägsten Morgen wurde ich vom Vogel gezwischter Wach. Es war ein Herrlicher Herbstmorgen. Auf meinem Nachtschränkchen stand eine Karte. 'Alles Gute Zum Geburstag Liz. Letztes Jahr haben wir dir ein Pferd zum Geburtsag versprochen wenn du zwei Bedigungen erfüllst. Du hast beide Bedigungen erfüllt und somit geht nun ein großer Wunsch von dir in Erfüllung. Komm doch bitte in den Garten und seh ihn dir an.' Genau das Stand da. Meine Zimmertür wurde geöffnet und Joe kam rein. Auch er gab mir eine Karte. auf ihr stand ' Willst du mit mir Zusammen sein ? □Ja □Nein □Vielleicht.' Dann hielt er mir einen Stift hin. Ich machte bei Ja ein Kreuz. "Happy Birthday Schatz". Ich muss jetzt los zu Arbeit aber ich komm später nochmal vorbei. Dann war er wieder verschwunden. Ich zog mich an und ging dann runter in den Garten. Ich erwartete Bacardi. Doch nein. Es war nicht Bacardi. Bacardi war ja nicht Braun. Dunkelbraun. Nein es war auf garkein Fall Bacardi. Aber es war das Pferd dessen Wiehren ich immer erkenn würde. Dort Stand er. Komplett in Pink. Pinke Bandagen. Pinke Satteldecke. Pinke Fliegenohren. Alles Pink. " Happy Birthday Liz" sagten meine Eltern im Chor. Ich war grade aus der Garten tür Rausgetretten. Ich wollte nur noch zu ihm. Ihn nie mehr loslassen und immer bei ihm bleiben. Also ging ich Schritt für Schritt auf ihn zu. Vor ihm kam ich zum Stehn. Er stupste mich an. Dann fiel ich ihm um den Hals. Er drückte seinen Kopf gegen meinen Rücken wie immer. Er liebte mich und ich ihn. Wir waren ein Herz und eine Seele. Ein Dreamteam. Und jetzt waren wir für immer Zusammen...

♡'Forever Together an never apart, maybe in Distance but never by Heart'♡

★☆~Ende~☆★

Navy the StarWhere stories live. Discover now