You're mine ~Taehyung ff

Chapter 13

Ich wollte taehyung ignorieren, dich je mehr ich in ignorierte, desto größer wurden meine Gefühle. Aber was ist wenn er nicht das selbe fühlt? Ich habe beschlossen ihm nichts zu sagen und zu hoffen, dass dieses Gefühl wieder weg geht. Bis jetzt habe ich mich immer nur in scheiß Jungs verliebt und deswegen habe ich Angst. Angst mal wieder verletzt zu werden. Ich und Eunbi haben uns beraten und beschlossen, dass ich morgen mit Chanyeol rede. Ich schaffe es einfach nicht ihm noch länger aus dem Weg zu gehen. Von taehyung habe ich ihr allerdings noch nichts erzählt.

*Nächster Tag*

Da ich beschlossen habe mit Chanyeol zu reden wartete ich vor seinem Klassenraum. Es klingelte gerade und die Tür ging auf. "Yuna?" hörte ich eine Stimme neben mir und sah in das Gesicht von Chanyeol. Ich zog ihn am Arm mit, weg von den anderen Schülern. "Ich wollte mit dir reden" sagte ich und schaute auf den Boden. Obwohl ich ihn nicht anschaute wusste ich das er lächelt. "Ich... Wegen dem Kuss... Wir hätten das nicht tun sollen" stotterte ich und sah zu ihm hoch. "Warum?" fragte er und sah mich traurig an. "Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht" sagte ich und schaute wieder zu Boden. "Aha... Und... liebst du diesen taehyung?" fragte er kalt und kam bedrohlich auf mich zu. Ich ging ein paar Schritte nach hinten, doch prallte dann mit meinem Rücken gegen die Wand. "ich habe dich was gefragt!" schrie er mich an und stellte sich direkt vor mich. "Ich liebe dich Yuna. Warum tust du mir das an?" fragte er wenn emotionslos. "Ich habe dich was gefragt!" schrie er als ich nicht reagierte und drückte mich stark gegen die Wand. Mit seiner einen Hand umfasste er mein Handgelenk und mit seinem Unterarm drückte er gegen meinen Hals. "Du tust mir weh" keuchte ich schwach. Doch er lockerte seinen Griff nicht. "Chanyeol bitte, du tust mir weh" wimmerte ich wieder und mir lief eine kleine Tränen die Wange herunter. Er sah mich geschockt an und ließ mich schnell los. Kraftlos fiel ich zu Boden und hustete. Er sah mich noch immer geschockt an. "Scheiße!" schrie er auf einmal und zog sich an den Haaren. "Yuna alles ok" er bückte sich kurz zu mir runter, was mich zusammen zucken lässt. "Aish" schrie er sich selber noch einmal an und verschwand dann mit schnellen Schritten. Schwer atmend versuchte ich aufzustehen ich stützte mich an der Wand ab und taumelte zum Zimmer. Als ich die Tür öffnete sah Eunbi mich geschockt an. "Was ist passiert?" fragte sie panisch und kam auf mich zu. Doch ich konnte nicht mehr und brach auf einmal zusammen.