Kapitel 1

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"Willow" flüsterte jemand dicht an meinem Ohr, "wach auf, ich bin noch nicht fertig." Langsam öffntee ich die Augen und schaute mich verwirrt um. Ich musste wohl ohnmächtig geworden sein, denn als ich aufschaut, blickte ich direkt in die Augen von meinem Dad. Er lachte als er meinen Blick sah, ich versuchte mich aufzusetzen, aber Dad hielt mich fest und drückte mich zurück aufs Kissen. "Ich sagte doch ich bin noch nicht fertig." Also vergewaltige er mich weiter, er grunzteund lachte, ich jedoch schaute weg. Ich wolltediesem Schwein nicht ins Gesicht gucken müssen, außerdem will er mich nur weinen sehen, aber das tue ich schon lange nich mehr. In den 14 Jahren Misshandlung und Vergewaltigung habe ich gelernt nicht mir die Schuld an dem zu geben, wie es heute ist. Meiner Mitter würde ich gerne die Schule geben, denn ich nehme an das sie wusste, was mein Dad für ein Monster ist. Aber sie ist seid meinem 6. Lebensjahr tot, das heißt seit 14 Jahren. Ich weiß nicht, wie es seit dem her aushalte, aber ich schaffe es. Dadurch das ich nicht mehr zur Schule gehe, fällt es keinem auf. Ich bin hochbegabt und habe mit 16 mein Abitur gemacht, aber ich darf  nicht arbeiten gehen. Dies sagt mein Vater ist nicht nötig, da wir genug Geld haben. Die letzen Jahre bin ich ständig am überlegen, wo er dieses Geld her hat, denn er ist immer nur zu Hause und sitzt immer nur in seinem immer abgeschlossenen Zimmer. 

Als mein Vater dann endlich ging, stieg ich aus dem Bett und  zog es ab, da überall Blut war. Ich steckte das Zeug in die Waschmaschine, zog mein Nachthemd aus und steckte es dazu. Ich ging zurück in mein Zimmer und blieb unschlüssig stehen. Ich seufzte und machte mich auf den Weg ins Bad, ich stellte mich in die Dusche und blieb noch länger als gewöhnlich drunter.

Beim abtrocknen hörte ich wie mein Handy klingeln, ich schlang mir das Handtuch um die Brust, schaute auf die Uhr, es ist erst 7 Uhr undnich fragte mich wer anruft, denn ertsens hatte ich keinen Kontakt mehr zu den Leuten aus meiner alten Klasse, außer zu meiner besten Freundin natürlich und diese sollte eigentlich gerade auf Arbeit sein. Ich schlurfte also zurück in mein Zimmer,ging zum Bettund nahm das Gespräch entegegen. "Hallo?" fragte ich. "Hier istcMark Schröder, der Director vom FBI."

Vergewaltigung und Schmerz -mein LebenWhere stories live. Discover now