Kapitel 2

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"Habe ich mich gerade geirrt, oder haben sie gesagt das sie der Director vom FBI sind?" fragte ich. "Ja ich bin der Director vom FBI und ich würde dich bitten, heute einen Termin bei mir hier im Büro warzunehmen. Wäre das möglich?" "Ähm, sagte ich, das könnte Schwierigkeiten geben, wenn ich ins FBI Büro komme, mr wäre es lieber wir würden uns irgenwo in einem Cafe teffen." "In Odnung, um 14 Uhr im Starbucks!"" sagte er und legte auf. Wieder schaute ich auf die Uhr, Das TEflefonat hatte nicht lange gedauert, es ist jetzt 5 nach 7. Ich schaute in den Spiegel, wie ich bemerkte sah ich besser aus als nach den anderen male. Beruhigt bezog ich mein Bett neu, kramte ein neues Nachthemd aus dem Schrank und legte mich nocheinmal schlafen. Aber anstatt nocheinmal einschlafen zu können, welzte ich mich hin und her. Nach 1 Stunde umherwälzen, stand ich schließlich auf und ging runter in die Küche. Die Köchin meines Vaters, machte als sie mich auf der Treppe hören konnte die Kaffeemaschine an, sie weiß das meim Dad mich vergewaltigt, sie sagt aber nichts weil sie Angst hat ujd ich verstehe es. So ging es fast jedem Morgen, ich kam die Treppe runter, sie machte mir Kaffee. Ein weinig später kam mein Vater in die Küche und holte sich sein Frühstück von Ronda, unserer Köchin. Er lächelte mich verschmitzt an und verschwand dann wieder in sein "Büro". Ich trank meinen Kaffee aus, bedankte mich bei Ronda und ging wieder zurück in mein Zimmer. Mittlerweile ist es schon um 9, aslo müsste meine beste Freundin schon zu Hause sein. Das Telefon läutete  sehr lange, als sich dann eine verschlafene Stimme meldete musste ich lachen. Sie seufzte bloß, weil sie nun genau wer am Telefon ist. Also sagte ich: "Mein Dad hat es schon wieder getan, diese Nacht." "Gott nein, das muss endlich aufhören Willo, es ist jetzt schon viel zu lange so." Ich ging nicht weiter darauf ein und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. "Du errätst ja nie wer mich angerufen hat. Okay das kannst du auch gar nicht, du würdest nie, wirlklich nie erraten." "Na los erzähl schon, wer hat dich angerufen?" "Der Director vom FBI." quietschte ich, als wäre ich 5 Jahre alt. "Du weist doch, ich wollte schon immer dort arbeiten." Wir redeten noch eine Zeit lang über ihre Arbeit und über unser nächstes treffen und das sie jetzt erstmal noch schlafen gehen müsse. Als sie aufgelegt hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und schaute in ein paar graue Augen. Sie waren nicht normal grau, sondern hatten etwas von einer Gewitterwolke, meine blonden Haare gingen mir bis zur Hüfte. Ich hatte sie mir zu Dreadlocks machen lassen. Ich liebe meine Figur, ich bin nicht zu dünn, aber auch nicht dick oder mollig. Ich bin zufrieden mit meinem C-Körbchen und hatte eigentlich schöne Rundungen an den richtigen Stellen. Obwohl ich noch Zeit hatte, machte ich mich daran, mich zu schminken und mir Sachen zum anziehen rauszusuchen. 

Als ich auf die Uhr schaute, sah ich das ich noch 2 Stunden Zeit hatte. Das war mir egal, ich nahm meinen Autoschlüssel, ging meinem Vater sagen, das ich in die Stadt fuhr und setzte mich in den Wagen. In der Stadt ging ich ersteinmal shoppen, ich kaufte mir ein paar neue Hosen, Blusen und ein paar Schuhe. Dann war es auch schon so weit, ich ging zum Starbucks und sah auch schon den Director dort sitzen. Er winkte als er mich sah und ich setzte mich zu ihm..Er fing an zu sprechen: "Ich möchte mit dir über deinen Vater sprechen." 

Ich weiß, das das Kapitel nicht sehr lang ist, aber das ist ein Übergangskapitel und mir ist leider nichtso viel eingefallen, trotzdem hoffe ich, euch hat das Kapitel gefallen!  (: 

 

Vergewaltigung und Schmerz -mein LebenWhere stories live. Discover now