Kapitel 5

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Somit verschwand er aus meinen Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Ich zitterte am ganzen Leib und konnte es einfach nicht fassen, ich hatte mich seit Jahren das erste mal gegen meinen Vater aufgelehnt und plötzlich fasste mich der Nut, ich hatte keine Lust mehr das Opfer zu sein.
Ich nahm mir eine Tasche und packte ein paar wichtige Dinge zusammen. Danach kletterte ich aus dem Fenster, auch wenn das nicht ganz einfach war wegen den ganzen Glasscherben, aber das war mir in dem Moment total egal. Als ich draußen war, sprang ich in mein Auto und fuhr los, ich sah nocheinmal hoch zu meinem Fenster und sah wie mein Vater ziemlich sauer auf mich hinabblicken. Ich fuhr direkt zum FBI Büro und hoffte dort noch jemanden anzutreffen und ich hatte Glück. Erst wollte mich der Wachmann mich nicht durchlassen, doch als ich meinen Namen nannte, ließ er mich durch. Zuerst parkte ch mein Auto und dann lief ich rauf zum Büro des Directors, diese wartete schon vor der Tür auf mich. Geschockt starrte er mich an: 'Was ist denn mit dir passiert?' Ich sah dorthin wo er hinsah, auf meine Hände, überall waren Schnittwunden und es blutete stark. Wir gingen runter zum Pathologen, welche meine Wunden versorgte und verband, währenddessen erzählte ich den Director was passiert war. Das einzige was er sagte war: 'Zeugenschutzprogramm'

Vergewaltigung und Schmerz -mein LebenWhere stories live. Discover now