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3. PoV.

Erschrocken drehte sich Philipp um und riss dadurch paar Hemden von Kleiderbügel. „Das ist aber eine nette Überraschung." grinste Christian und lehnte sich gegen den Türrahmen. Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüfte und hatte einen nassen Oberkörper. „Was machst du hier?" fragte Philipp und sah Christian erschrocken an. „Das ist mein Apartment." schmunzelte Christian und lief zu Philipp. „Du solltest doch bei einem Meeting sein." stellte Philipp fest und wurde darauf an Christian gezogen. „Nicht, du bist nass." sagte der jüngere und wollte sich wieder lösen. Doch er wurde enger an den nassen Körper gezogen. „Komm mit in die Dusche." murmelte Christian in Philipps Ohr und streifte ihm sein Jackett ab. So schnell wie Philipp schauen konnte, stand er nackt vor seinem Chef. Mit einem Seufzer lehnte er sich an Christian und löste dessen Handtuch. „Lass uns in die Dusche."

Es war heiß unter der Dusche

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Es war heiß unter der Dusche. Christian und Philipp standen eng umschlungen unter dem heißen Wasserstrahl und küssten sich innig. Der ganze Wasserdampf verteilte sich nach und nach im Bad, dies jedoch ignoriert wurde. Mit Leichtigkeit wurde Philipp hochgehoben und an die Wand gedrückt. Leidenschaftlich küssten sie sich, drückten sich eng an den jeweils anderen.

Stöhnend krallte sich Philipp in Christians Rücken, als dieser immer härter in ihn stieß. Sie waren immer noch in der Dusche, eng umschlungen. Auch Christian konnte sich kein stöhnen zurückhalten und legte seinen Kopf in Philipps Halsbeuge. Keuchend legte Philipp seinen Kopf in den Nacken, damit er Christian mehr Freiraum an seinem Hals gibt. Wimmernd krallte sich der kleinere in die Haare des größeren, stöhnte auf als dieser seine Schwachstelle fand und diese Liebkoste. Es war jedoch zu spät zu realisieren, dass Philipp einen Knutschfleck hat, dieser gerade nicht klein war.

Nach der Dusche stand Philipp im Bad vor dem Spiegel und sah sich den Knutschfleck an. Christian kam mit einem Handtuch zu ihm und trocknete ihn ab. „Du kannst ihn verdecken." meinte Christian und stützte seinen Kopf auf Philipps ab. „Er wird doch sowas merken." sagte Philipp und sah seinen Liebhaber durch den Spiegel an. „Nicht wenn du es richtig machst." sanft küsste Christian Philipp aufs Haar und legte danach das Handtuch weg. „Du siehst so durchgefickt aus." grinste Christian und drehte Philipp um. Sanft nahm er seine Hand, zog ihn mit ins Schlafzimmer wo er sich auf einen Sessel setzt und Philipp auf seinen Schoß zog. „Was war gestern eigentlich los?" fragte Christian und fuhr sanft über seine Hüfte. Seufzend schlang Philipp seine Arme um Christians Nacken und lehnte sich an ihn. „Du warst ja auch da..." „Ja war ich, es war überraschend dich so zu sehen." „Caleb und ich haben schon immer unsere Probleme. Ständig denkt er, dass ich nie soweit gekommen wäre ohne meine Freunde und auch ohne Ajax. Er zieht mich deshalb ständig auf." murmelte Philipp und sah Christian nicht an. „Manchmal reißt bei mir der Geduldsfaden und ich schlage zu." zuckte der jüngere mit den Schultern und sah auf den Boden. Sanft wurde sein Kopf zu Christian gedreht, dieser ihn liebevoll ansah. „Ich denke nicht so von dir und ich sehe dich durch gestern auch nicht anders. Ich sehe hier, was du alles kannst und das ist eine Menge. Du hast von vielen Ahnung und beweist es auch. Du bist perfekt wie du bist." sagte Christian liebevoll und küsste Philipp auf die Stirn. Dieser lächelte und schloss seine Augen. Eng schlang er die Arme um den größeren und kuschelte sich an ihn.

Beide saßen noch ein Weilchen zusammen auf dem Sessel und streichelten sich. Doch dann erhob sich Christian, wodurch auch aufstand. „Ich muss wieder arbeiten." sagte Christian und küsste Philipp auf die Stirn. „Tut mir leid das ich dich davon abgehalten habe." meinte Philipp und nahm seine Sachen. „Warte." Christian nahm Philipps Sachen und legte sie weg. Danach ging er zum Schrank und holte eine schwarze Skinny Jeans raus. „Da ist also meine Hose!" stelle Philipp fest und nahm sie. „Sie lag daheim in der Wäsche." schmunzelte und nahm danach für Philipp ein Hemd raus. „Ich habe die überall gesucht." lachte Philipp und zog sich die Hose an, nachdem er seine Boxershorts an hatte. Danach nahm er das Hemd von Philipp und zog es an. „Es ist zu groß." „Es ist genau richtig so." grinste Christian und richtete das Hemd. „Du siehst so heiß aus in meinen Sachen." raunte Christian und zog Philipp an der Hüfte zu sich. „Dein roter Pulli riecht leider nicht mehr nach dir." seufzte Philipp und küsste Christians Brust entlang. Dem größeren entfloh ein Brummen und drückte Philipp näher an sich. Schnell löste er sich jedoch und zog sich dann selbst ein Anzug an. „Dich in Anzügen ist so heiß." sagte Philipp und biss sich auf die Lippe. Grinsend zwinkerte Christian zu dem kleineren und nahm dann seine Hand. „Na komm, sonst bekommst du noch Ärger vom Chef." gemeinsam liefen sie zum Fahrstuhl und gingen in diesen. „Oh ja, dann muss ich bestimmt wieder mit ihm auf ein Date." „Ja das müsstest du." „Ich habe heute Abend Zeit."

~Lele💕

My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet* Where stories live. Discover now