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3. PoV.

Der Tag war wundervoll. Nachdem beide für Philipp neue Sachen gekauft haben, sind sie zurück zum Helikopter gelaufen. Sawyer war die ganze Zeit bei Ihnen, damit nichts passiert. Philipp hielt sich an Christians Hand fest, da ihn immer wieder die Liebeskugeln reizten.
In Seattle angekommen, erwartete sie schon Sawyer auf dem Dach. Christian hatte Philipp noch etwas die Stadt von oben gezeigt. Lächelnd liefen sie Händchen haltend die Treppe runter, worauf Philipp am Ende hin taumelte und sich an der Wand abstützte. Er war hart, er muss aufpassen um nicht zu kommen. Grinsend legte Christian einen Arm um Philipp und zog diesen mit zum Fahrstuhl. „Du hast es gleich geschafft." flüsterte er ihm noch ins Ohr, worauf Philipp nickte. Im Fahrstuhl waren sie nicht alleine, zwei Frauen kamen in einem anderen Stockwerk zu ihnen, diese jedoch miteinander nur reden. Christian und Philipp standen hinten, um etwas ungestört zu sein. Philipp hielt sich an Christians Hemd fest, damit er bei verstand blieb. Jedoch fuhr Christian mit seiner Hand ganz leicht in Philipps Hose, direkt in seine Boxer. Fest biss sich der jüngere auf die Lippe und schloss genüsslich die Augen, während der ältere die Liebeskugeln bewegte.

Augenblicklich löste sich Christian, als der Fahrstuhl sich öffnete und nahm Philipps Hand. Schnell fasste sich Philipp und drückte Christians Hand. Gemeinsam liefen beide zu letzt aus dem Fahrstuhl. Die Frauen waren nach einem Tschüss schnell verschwunden und gemeinsam liefen sie mit Sawyer zu Grey Enterprises Holdings Inc. Dort war ein weiterer Bodyguard in der Eingangshalle, dieser sie begrüßt. Alleine ohne Sawyer fuhren die zwei hoch ins Apartment. Philipp hatte keine Selbstbeherrschung mehr und küsste Christian willig im Fahrstuhl. Seine Schuhe kickte er aus dem Fahrstuhl nachdem sie oben angekommen sind, Socken hatte er keine an. Ohne den Kuss zu lösen strampelte sich Philipp die Hose aus, wobei er Hilfe von Christian bekam. Mit einem Ruck war die Boxer ebenfalls aus, wodurch sie sich dann lösten. Beide sahen sich an, beide nach Luft schnappend. Christian sah Philipp mit dunkleren Augen an, drängte ihn zurück. Da die Küche am Wohnzimmer angrenzt, stieß Philipp gegen die Theke und wurde an den Oberschenkeln hochgehoben. Keuchend spreizte er seine Beine und zog Christians Hemd ein Stück hoch, welches er trug. Der ältere winkelte ein Bein von dem jüngeren an und hauchte küsse auf sein Knie. Seine Lippen wanderten weiter zu den Oberschenkeln und küsste sich nach innen. Stöhnend stützte sich Philipp auf den Ellenbogen ab, behielt das Bein angewinkelt. Christians Hände fuhren über Philipps Bein und saugte an Philipps Oberschenkel. Langsam löste er sich und fuhr über die Innenseite, wo nun ein paar Knutschflecke zu sehen waren.
Der jüngere richtete sich wieder auf und küsste den älteren. Dieser erwiderte den Kuss und fuhr über Philipps Eingang, wo er schon die Lustkugeln spürte. Stöhnend löste sich Philipp, schob das Hemd wieder richtig hoch und sah zu Christians Hand. „Darf ich ein Bild von dir machen?" fragte Christian und strich sanft über Philipps Wange, dieser nickte und zu dem größeren sah. Er vertraute Christian, er würde niemanden das Foto zeigen.

Nachdem Christian sein Handy rausgeholt hat, entfernte er sich ein Stück von Philipp und machte ein Bild von ihm. Philipp saß auf der Kücheninsel, das Bein weiterhin angewinkelt und das Hemd hochgezogen. Der Blick war Richtung Boden gerichtet und die Augen halb geschlossen.
Das perfekte Bild.

Christian legte das Handy wieder weg und küsste Philipp kurz. „Du bist so schön Baby." wisperte er an dessen Lippen und fuhr wieder mit der Hand runter.

Philipp spreizte die Beine mehr und sah wieder zu Christians Hand. Ihm entfloh ein stöhnen als Christian ein Stück der Liebeskugeln rauszog. Der ältere küsste dem kleineren auf die Stirn und zog die Lustkugeln ganz raus. Laut stöhnte Philipp auf und sah zu Christian. Christian legte die Lustkugeln neben Philipp, lehnte seine Stirn gehen Philipps und sah in dessen Augen. In Philipps Augen stand die pure Lust, schmiegte sich mehr an Christians Hände.
Keuchend spürte Philipp Christians Hände die in ihn dringen und krallte sich mit einer Hand in Christians Nackenhaare. Selbst Christian musste leicht stöhnen, obwohl nur Philipp in diesem Moment dran ist. Beide sahen sich tief in die Augen, während Christin seine Finger immer wieder in Philipp stieß. Sein Körper bewegte sich dabei mit und drückte sich eng an Philipp. Mit der freien Hand fuhr er über Philipps Bein.

Immer näher kam Philipp zum Höhepunkt, ließ seine Lust freien Lauf. Noch schnell konnte Philipp das Hemd wieder richtig hochziehen als er dann kam.
Langsam löste sich Christian, öffnete Philipp das Hemd und nahm ein Tuch, mit dem er Philipp sauber machte.
Liebevoll küsste er Philipp, nachdem er das Tuch weggemacht hat. Philipp schlang seine Beine um Christian, wurde von diesem hoch gehoben und ins Bad gebracht. Dort wurde er runtergelassen und ausgezogen. „Dusch, ich werde uns was zu essen machen." sanft küsste Christian Philipps Stirn und ließ ihn dann alleine. Er selbst zog sich endlich den Anzug aus und wechselte diesen in eine Jogginghose.

Während Philipp unter der Dusche stand, waren seine Gedanken nur bei Christian. Automatisch huschte ihm ein Lächeln auf die Lippen. Er kannte Christian zwar nicht lange, nicht mal einen halben Monat! Dennoch fühlte er sich bei Christian verdammt wohl, wohler wie als bei Ajax.

Philipp kam in einem Shirt von Christian in die Küche und rubbelte dabei seine Haare noch trocken. „Das riecht sehr gut." sagte er und küsste kurz Christians Schulter. „Ich hoffe, dass es auch schmeckt." grinste Christian und widmete sich wieder ganz dem Essen zu. Sein ganzer Körper war entspannt und genoss Philipps Berührungen. Lange fühlte er sich keiner Person mehr so hingezogen. Dazu hätte er so ein Gefühl bei seiner Ex auch nicht gehabt.

Als hätten sie sich schon die ganze Zeit gesucht und endlich gefunden.
Als wären sie zwei Seelenverwandte.

Nach dem Essen musste sich Philipp leider wieder aufmachen. Er zog sich eine der neuen Hose an und zog sich ebenfalls seine Jacke an. Abends ist es doch recht frisch und nur in T-Shirt ist es ihm zu kalt. Christian zog sich ebenfalls eine Jacke an nachdem er sich noch schnell Shirt angezogen hatte.
Die Tüte die sie mit genommen haben, blieben bei Christian im Apartment. Der Rest ist unten im Auto, mit diesem Sawyer gefahren ist.
Dieser wartete unten auch schon und nickte Christian kurz zu.
Der ältere öffnete dem jüngeren die Hintertür und stieg dann ebenfalls ein.

Beide hielten sie wieder die Hand des anderen, als wären sie so erst komplett. Philipp hatte sich in die Mitte gesetzt und sich an Christian gekuschelt. Dieser hatte einen Arm um ihn und beobachtete den jüngeren. „Ich werde dich morgen holen Baby." sagte Christian sanft und küsste ihn aufs Haar. Leicht nickte Philipp und fuhr mit dem Daumen über Christian Handrücken.

Langsam löste sich Philipp und küsste Christian nochmal liebevoll. „Bis morgen." murmelte er noch nachdem er dann Ausstieg. „Bis morgen Baby." Draußen reichte Sawyer Philipp dann noch die Tüten aus dem Kofferraum. „Danke Sawyer." lächelte Philipp und ging dann rein ins Haus. Er stellte die Tüten auf die Treppe und lief dann ins Wohnzimmer wo das Licht brannte.

„Ajax?!"
Erschrocken blieb Phillip stehen und sah zu seinem Freund.
Ajax saß zusammen mit seinen Eltern auf der Couch und sahen sich irgendeinen Film an. Damit hat er jetzt gar nicht gerechnet!

„Da bist du endlich Schatz, wo warst du so lange?" fragte seine Mutter ihn und nahm ihn kurz in den Arm. „Ich eh." Philipp war überfordert mit der Situation und fiel fast in Panik. „Was ist hier los?"

Ajax stand auf und lief zu Philipp. Philipps Eltern ließen beide alleine. „Ich wollte mich entschuldigen." sagte Ajax und überreichte Philipp die Blumen. Krampfhaft hielt sich Philipp an dem Strauß fest. „Danke." bekam Philipp noch raus, als er dann die Blumen musterte. Schön wären sie ja.

„Ich wollte dich nicht so drängen, ich bin ein Idiot." meine Ajax und sah Philipp an. Leicht nickte Philipp, hob dann langsam seinen Blick. „Ich habe auf dich gewartet, wo warst du?" Philipp öffnete den Mund, umfasste den Strauß noch fester. Kann er nicht im Auto eingeschlafen sein und wacht gleich wieder auf? Bitte lass es ein Traum sein!

„Du hattest doch viel früher aus." „I-Ich-" tief atmete Philipp aus und legte den Strauß auf den Tisch. „Ich habe deinem Vater geholfen ein Date vorzubereiten."

Danke an alle, die so toll kommentieren!
Habt ihr irgendwelche wünsche was kommen soll? :3
~Lele💕

My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt