My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet*

2.3

3. PoV.

Der Wind wehte leicht in den Everglades. Heute ist Sonntag, heute Abend geht es wieder zurück.
Christian und Philipp wollten den Tag noch genießen und verbrachten ihn deshalb in Florida. Sie sind gestern nach dem Date noch dahin gefahren und haben sich eine kleine Hütte gemietet.

Es war echt interessant. Beide kannten die Everglades nur von Bildern. „Schau mal ein Krokodil!" sagte Philipp und zeigte auf eins. „Das packt dich und frisst dich." grinste Christian und zog Philipp an sich. „Ich wäre köstlich." schmunzelte Philipp und sah zu Christian. „Oh ja das bist du." sanft küssten sie sich. „Dennoch gebe ich dich nicht her. An keins der Krokodile hier." „Dich gebe ich auch nicht her." lächelte Philipp. Immer mehr Krokodile sahen sie, sowie Schlangen und außergewöhnliche Vögel. Als die Tour zu Ende war, half Christian Philipp vom Boot. Beide bedankten sich noch und gingen dann.
Eine kurze Zeit später waren sie in der Stadt. Beide hatten sich ein Eis geholt und saßen nun auf einer Bank. „Was machen wir heute noch?" fragte Philipp und sah zu Christian. „Lass dich überraschen." sagte dieser und küsste Philipp das Eis vom Mundwinkel. Schmunzelnd lehnte sich der kleinere an den größeren und klaute dem größeren etwas Eis mit dem Löffel. „Ich hasse After Eight." sagte Philipp und verzog das Gesicht. „Dann bleibt mehr für mich." grinste Christian und zwinkerte Philipp zu.
Nachdem beide das Eis gegessen haben, machten sie sich auf den zurück zur Hütte.

Direkt spürte Philipp Christians Lippen auf seinen und die Wand an seinem Rücken. Augenblicklich erwiderte Philipp den Kuss und schlang seine Arme um Christian. Dieser fuhr zu Philipps Po und hob ihn hoch. Er trug ihn ins Schlafzimmer und ließ ihn aufs Bett nieder.

"Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken." Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ Christian das Schlafzimmer. Auf die Lippen beißend, stand Philipp auf und zog sich aus. Danach legte er sich auf den Rücken und schloss die Augen. Kurz darauf kam Christian mit einem Schälchen Erdbeeren zurück und stellte dieses auf den Nachtisch. "Du bist so wunderschön." sagte Christian und fuhr mit der Hand über Philipps Körper. Sofort bekam Philipp an jeder Stelle, wo Christians Hand ihn berührte Gänsehaut. Langsam öffnete Philipp die Augen, als Christian seine Hand löste und sich vom Bett entfernte. "Was machst du?" "Lass dich überraschen." sagte Christian, holte was aus der Tasche und legte es aufs Bett.
Seile.
Danach kam er wieder zum Bett und zog sich sein Shirt aus. Sofort lagen Philipps Augen auf seinen Oberkörper.

Der ältere beugte sich über den jüngeren und küsste ihn. Sofort wurde der Kuss erwidert und die Arme des jüngeren wurden um den Nacken des älteren geschlungen. Der Kuss wurde jedoch schnell gelöst und Christian richtete sich wieder auf. "Mach deine Arme über deinen Kopf." sofort machte Philipp dies. Weshalb er das sofort machte, wusste er nicht.

Augenblicklich spürte Philipp die Seile jeweils an jeden seiner Handgelenke, worauf er dann zog. "Du kannst jeder Zeit frei kommen, du musst nur rot sagen." sagte Christian liebevoll und strich sanft über Philipps Wange. Leicht nickte dieser und schmiegte sich an die große Hand. Danach löste sich Christian wieder, ging zurück zu der Tasche. Wenige Sekunden später sah Philipp nichts mehr, da Christian ihm eine Augenbinde umgemacht hatte. Danach spürte Philipp ein Gewicht auf sich und Küsse die auf seinem Hals verteilt wurden. Keuchend machte Philipp Christian mehr Platz, worauf dieser dann seinen Schwachpunkt suchte. Stöhnend legte Philipp seinen Kopf in den Nacken, als Christian anfing an seiner Schwachstelle zu saugen. Nachdem ein Knutschfleck entstanden war, löste sich Christian und nahm das Schälchen mit den Erdbeeren. Mit einer Erdbeere fuhr er über Philipps Lippen, dieser den Mund öffnete und versuchte von der Erdbeere abzubeißen. Grinsend aß Christian die Erdbeere selbst, haucht Philipp einen Kurzen Kuss auf die Lippe und nahm eine Scheibe Erdbeere aus dem Schälchen. Diese legte er auf Philipps Brust, dies tat er mit anderen Scheiben auch, diese nun auf Philipps Körper verteilt waren. Christian spreizte Philipps Beine und legte sich dazwischen, keuchend hob dieser sein Becken und suchte Reibung. Kurz ließ es der ältere zu, drückte jedoch das Becken des jüngeren wieder runter. Darauf bekam er ein wimmern als Antwort und er konnte sehen wie Philipp an den Fesseln zog. Sein Atem ging schon etwas schneller.
Langsam küsste Christian sich von Philipps Schwachstelle runter zu seiner Brust, worauf er ein lautes Stöhnen als Antwort bekam. Die erste Scheibe Erdbeere nahm er zwischen die Lippen, beugte sich zu Philipp hoch und legte sie zwischen seine Lippen. Keuchend nahm Philipp die Scheibe ganz in den Mund, aß sie und bewegte sich Christian mit, dieser sich an Philipp rieb. Jedoch löste er sich wieder, küsste sich wieder von Philipps Schwachstelle zur nächsten Scheibe Erdbeere. Dies wiederholte er bei jeder Scheibe Erdbeere, es waren auch nun mehrere Knutschflecke an Philipps Hals zu sehen. Beide waren erregt, wollten dem anderen wieder richtig nah sein. Das Bett senkte sich und Philipp spürte wie Christian aufstand. Schnell zog sich Christian die Hose mit der Boxershorts aus, legte sich dann wieder zwischen Philipps Beine und küsste seinen Bauch. Leicht kicherte Philipp, biss sich dann auf die Lippe. Augenblicklich war Christian über Philipp gebeugt und entfernte die Lippe von den Zähnen. „Ich bin der einzige, der an dieser Lippe knabbern darauf." raunte Christian, fuhr über Philipps Po und gab ihm einen Klaps drauf. Erschrocken zuckte Philipp zusammen, stöhnte dennoch leise. „Willst du sehen Baby?" fragte Christian und fuhr hinten zu Philipps Hinterkopf. „Ja." hauchte der kleinere und blinzelte kurz darauf nachdem Christian die Augenbinde gelöst hat. Sofort sah er in das wunderschönste Gesicht. Lächelt wollte er eine Hand auf Christians Wange machen, wurde jedoch von dem Seil gehindert. Grinsend machte Christian Philipp die Augenbinde wieder um. Kurz darauf griff er aus dem Nachtisch Gleitgel und öffnete die Tube. Erst machte er etwas an Philipps Eingang und dann etwas auf seinen Penis. Schnell war die Tube weg, Philipps Beine gespreizt und die Hände jeweils gespreizt. „Bereit?" „Mach bitte." flehte Philipp und stöhnte laut auf, als Christian in ihn eindrang. Auch Christian könnte sich kein stöhnen verkneifen. Den Kopf legte er in Philipps Halsbeuge, stützte sich auf den Ellenbogen ab. „Bitte." wimmerte Philipp. „Schatz bitte!" flehte Philipp und stieß sein Becken hoch. Sofort grinste Christian, drang fast ganz aus Philipp raus und stieß wieder zu. Beide stöhnten laut auf, wollten ihre Lust freien Lauf geben. Stöhnend legte Christian ein Bein von Philipp über seine Schulter, stieß härter zu. „Oh Gott!" stöhnte Philipp, bewegte sich etwas mit. Mehrere Stößen, kam Philipp ohne Vorwarnung laut stöhnend. Christian Knief die Augen zu, spürte wie Philipp sich eng um ihn zog und ihn so kommen ließ. Beide lagen schwer atmend eng aneinander gekuschelt im Bett. „Sag das nochmal." „Was?" verwirrt öffnete Philipp die Augen und sah zu Christin. „Was du eben gesagt hast." „Was habe ich eben gesagt?" „Das weißt du." „Schatz?" „Ja." grinste Christian und drückte Philipp eng an sich. „Spinner." schmunzelte Philipp und schloss wieder die Augen. „Da finde ich Schatz toller." „Spinner." „Baby." „So nenne ich dich nicht." „Das ist ja auch mein Name für dich." grinsend zog Philipp Christian an sich und küsste ihn sanft. Bald geht es wieder heim..

Nur noch zwei Kapitel... Ich weiß nichtmal wie ich das mit Ajax machen soll 😂😩
Was denkt ihr, wie das Ende wird?
~Lele💕