2.0

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3. PoV.

Philipp wollte am nächsten morgen gar nicht arbeiten, doch er musste... Ashton schlief die Nacht über bei ihm und fuhr ihn auch zu Grey Enterprises Holdings Inc.
Philipp spielte im Fahrstuhl mit den Träger seiner Tasche und sah auf den Boden. Es wird ein Horrortag werden!
Als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Philipp rauslief, kamen Christian und der Unbekannte Typ aus Christians Büro. Er war über Nacht bei Christian..
Christians Blick ging an den unbekannten vorbei direkt zu Philipp. Schnell drehte sich der jüngere um und lief zum Fahrstuhl. Hastig drückte er auf den Knopf, jedoch ging es ihm zu langsam. „Philipp." Er hörte Christians Stimme, er will sie nicht hören! Sein Blick huschte zum Treppenhaus. Mit schnellen Schritten lief er dahin, schmiss seine Tasche neben die Tür und stürmte die Treppen runter. Ja, vielleicht wird das ewig dauern unten anzukommen aber er hatte eben nunmal keinen anderen Ausweg. Nachdem er 7 Stockwerke runtergerannt ist, brauchte er eine Verschnaufpause und stürmte durch die nächst beste Tür. Die Cafeteria. Hier war er noch nie. Es waren einige Mitarbeiter hier und frühstückten. Mit der linken Hand suchte er in seinen Hosentaschen nach Kleingeld und fand zum Glück welches. Somit lief er zur Verkaufstheke und bestellte sich einen Latte Macchiato. Danach setzte er sich in die hinterste Ecke und stützte seinen Kopf ab. Er brauch einfach mal eine Pause, einfach das von eben vergessen. Doch Ruhe bekam er nicht, sein Handy fing an zu klingeln.
Christian♥️
Ist das sein Ernst? Direkt drückte Philipp ihn weg, jedoch war Christian hartnäckig. Nach dem 4. mal machte Philipp sein Handy aus und lehnte sich zurück. Sein Blick ging durch die Cafeteria, es sah fast so aus wie in einem Café. So fühlt man sich wenigstens wohl.
Philipp trank einen Schluck von seinem Latte Macchiato, als dann Christian und der Unbekannte Typ in die Cafeteria kamen. Sofort machte er sich klein, doch das brachte nichts. Beide steuerten auf Philipp zu. „Philipp." Der Unbekannte trat vor Christian und sah zu Philipp runter. Der jüngere umschloss seine Hand mehr um das Glas, stand auf und schüttete dem Unbekannten den Latte Macchiato über. Den Rest schüttete er Christian über, nahm sein Handy und verließ die Cafeteria. Schade, dass der Latte Macchiato nicht mehr heiß war.
Schnell holte er seine Tasche und fuhr mit dem Fahrstuhl runter. Jedoch blieb dieser früher stehen als sonst. „Nein, nein, nein!" hastig drückte Philipp den Knopf vom Erdgeschoss, doch die Türen öffneten sich schon. Christian und der Unbekannte Typ standen davor. Sofort drückte sich Philipp in die hinterste Ecke und ließ beide rein. Kurz bevor sich die Türen schlossen, huschte Philipp aus dem Fahrstuhl, stolperte und rutschte einmal quer durch die Cafeteria.
Er spürte jeden Blick auf sich und vergrub den Kopf zwischen seine Arme. Hoffentlich ist der Fahrstuhl schon oben... „Philipp." Christian kniete sich neben Philipp und fuhr ihm durch die Haare. „Hast du dir wehgetan?" Leicht schüttelte Philipp den Kopf, hob diesen dann und sah direkt in Christians Gesicht. Er war so schön... Sanft half Christian Philipp auf und brachte ihn zum Fahrstuhl. Stumm stand dann Philipp zwischen beiden, sah auf den Boden. Sie fuhren gerade hinunter, da Philipp ja den Knopf vom Erdgeschoss gedrückt hatte. Langsam hob der jüngere seinen Kopf und sah zu Christian. Augenblicklich hätte er dessen Hemdkragen gepackt, ihn zu sich gezogen und geküsst. Christian schlang seine Arme um Philipps Hüfte, zog ihn an sich und erwiderte den Kuss. Beide haben den jeweils anderen einfach vermisst.

Nachdem sich die zwei gelöst hatten, blieb Philipp eng an Christian und sah böse zu dem Unbekannten. „Er gehört mir!" Jedoch löste er sich von Christian und verschwand. Er ist immer noch sauer auf ihn!

Seine Füße führten ihn zum Polizeirevier, wo Ajax sein Praktikum macht. Drinnen war ein wenig Hektik, dennoch fand er Ajax und lief zu ihm. „Hey." überrascht sah Ajax auf als er seinen Freund hörte. „Was machst du denn hier?" „Dein Vater hat mir den restlichen Tag freigegeben. Er brauchte mich heute nicht." „Ich habe auch gleich Schluss, wir können zu mir heim." „Klar." nickte Philipp und setzte sich hin.

My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet* Where stories live. Discover now