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3. PoV.

„Komm mit." Christian kam zu Philipp und nahm seine Hand. Direkt wurde dieser zum Fahrstuhl geführt und reingeschoben. „Wo wollen wir hin?" Fragte der kleinere und drehte sich zu dem größeren um. „Ich habe doch gesagt, dass wir dir neues zum anziehen suchen." grinste Christian und zog Philipp raus nachdem sie unten ankamen. Es war niemand mehr in der Firma, so dass sie ungestört Händchen haltend rumlaufen könnten. Draußen ließen sie jedoch ihre Hände nicht los und gingen weiter. Verwirrt lief Philipp neben Christian her, wieso fahren sie nicht mit dem Auto?
„Du wirst es gleich sehen." grinste Christian weiterhin und ging mit ihm in ein Gebäude hinter Grey Enterprises Holdings Inc. Es sieht nach einem Wohngebäude aus, draußen stand auch groß Grey. „Wo sind wir?" „Hier wohnen paar Angestellten in Apartments." meinte Christian und schob Philipp wieder einmal in einen Fahrstuhl. Der Knopf für ganz oben war schnell gedrückt, sowie Philipp schnell gegen die Wand gedrückt wurde und Christians Lippen auf seinen spürte.

Knutschend stolperten beide aus dem Fahrstuhl in einen Flur. Dennoch wurde Philipp von Christian weggeschoben und wieder mitgezogen. „Wir müssen die Treppe für das restliche Stück nehmen." sagte Christian und führte Philipp auf das Dach des Hauses.

„Ein Helikopter?!" Philipp sah mit großen Augen zu Christian, dieser ihn kurz küsste

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„Ein Helikopter?!" Philipp sah mit großen Augen zu Christian, dieser ihn kurz küsste. „Wir werden dir jetzt paar Sachen besorgen." zwinkerte Christian und öffnete Philipp die Tür. „Du kannst fliegen?" „Ja kann ich." Sanft half er Philipp rein und setzte sich dann ebenfalls rein. „Bekommst du es hin?" „Ich denke schon." schmunzelte Philipp und sah zu seinem Chef. Grinsend beugte sich Christian zu Philipp und zog die Gurte richtig zu. „Jetzt kommst du nicht mehr weg." „Ich will gar nicht weg." lächelte Philipp und streichelte über Christians Wange.

„Das ist ja der Wahnsinn!" erstaunt sah sich Philipp die Stadt von oben an. Noch nie ist er mit einem Helikopter geflogen, geschweige mit so einem heißen Piloten.
Als sie in Bellevue auf einem Flugplatz landeten, wurde Philipp von Christian rausgehoben und geküsst.
Dieser Tag gehörte nur ihnen, da kam ihnen Ajax in den Sinn.

Nachdem sich beide gelöst haben, nahm Christian Philipps Hand und ging mit ihm zusammen zu einem Auto, wo jemand davor stand.

„Mr Grey, schön sie wieder zu sehen

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„Mr Grey, schön sie wieder zu sehen." begrüßte der Fremde Mann Christian und schüttelte dessen Hand. „Wie war der Urlaub Sawyer?" fragte Christian und legte dann Philipp einen Arm um. „Er war sehr erholsam." nickte Sawyer kurz. „Philipp das ist Luke Sawyer einer meiner Bodyguards, Sawyer das ist mein Freund Philipp." stellte Christian beide vor, diese sich dann die Hand schüttelten.

Als sie im Auto saßen, sah Philipp kurz auf die verschränkten Finger und dann zu Christian. „Freund also?" fragte er leise und zog eine Augenbraue hoch. „Er muss ja nicht alles wissen." sagte Christian und küsste sanft Philipps Handrücken. „Außerdem habe ich dein Lächeln danach gesehen." grinste Christian und küsste wieder seinen Handrücken. „Deins war aber auch nicht zu übersehen." schmunzelte Philipp und lehnte sich zurück. „Für was ist das alles?" fragte er und sah aus dem Fenster. „Damit wir beide auf andere Gedanken kommen." lächelte Christian, löste seine Hand und legte diese auf Philipps Oberschenkel. Philipps Hand nahm er in seine andere.

In einem Laden angekommen, stoppte Philipp augenblicklich. „Ich habe kein Geld mit und ich kann mir so oder so sowas niemals leisten!" sagte Philipp und sah zu Christian. „Dann ist ja gut, dass alles auf mich geht." „Auf dich? Oh nein mein Freundchen, dass kannst du knicken lassen." meinte Philipp, nahm Christians Hand und wollte wieder aus den Laden raus. Mit Leichtigkeit zog Christian Philipp zu sich und schlang dann seine Arme um dessen Hüfte. „Das wird meinem Konto nicht weh tuen, außerdem könntest du das nackt bei mir abarbeiten." grinste Christian dreckig und fuhr mit einer Hand über Philipps Po. „Abarbeiten?" fragte der jüngere und zog eine Augenbraue hoch. Seine Hand fuhr zu Christians Brust und stoppte da. „Ganz genau, nackt dazu." „Nackt." Hauchte Philipp und drückte sich enger an ihn. „Ich könnte nackt auf die Knie gehen, mich dir willig zur Verfügung stellen. Ich könnte nackt auf dir sitzen, mein Becken reizend auf deinem bewegen. Ich könnte mich aber auch nackt auf deinen Schreibtisch setzen und meinen Körper dir anbieten." wisperte Philipp an Christians Lippen und sah ihm tief in die Augen. Der Druck auf Philipps Po wurde stärker, doch Christian konnte sich schnell fassen. „Ich werde bezahlen." sagte Christian ein letztes Mal und zog Philipp dann hinter sich her.

Philipp und Christian bekamen von einem Angestellten Hilfe, diesen Christian kannte. Wohlmöglich kaufte Christian dort öfters ein. Da Philipp nicht alles hinter einander anziehen wollte, zog er sich zwischen zeitig um. Gerade als Philipp eine Hose anprobieren wollte, kam Christian in die umkleide und legte die Hose zur Seite. „Ich habe was für dich." sagte Christian und sah Philipp durch den Spiegel an. „Was denn?" fragte der kleinere und stellte sich gerade hin.
„Das hier."
Dabei hielt er Liebeskugeln hoch, wobei Philipp die Luft anhielt. „Beug dich nach vorne." langsam machte Philipp das und stützte sich ab. Er vertraute Christian.
Philipps Boxershorts wurde ein Stück runtergezogen und seine Backen gespreizt. Kurz drückte Cristian selbst seinen Schritt dagegen, als er dann jedoch die Liebeskugeln in Philipp führte.
Keuchend biss dieser sich auf die Lippe und beobachtete seinen Liebhaber durch den Spiegel. „Du wirst sie solange drinnen belassen, bis ich es sage." raunte Christian Philipp ins Ohr und zog ihm die Boxer wieder an. Philipp hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf seinen Atem. Er wird sich an dieses Gefühl gewöhnen, sagte er sich immer wieder gedanklich und drehte sich dann zu Christian um.
„Ja Mr Grey"

Während Christian und Philipp in Bellevue waren, hatte sich Ajax auf den Weg zu Philipp nach Hause gemacht. Er hatte einen großen Strauß Blumen mit und wollte sich bei seinem Freund entschuldigen.

An der Tür machte ihm Philipps Mutter auf und lächelte Ajax an

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An der Tür machte ihm Philipps Mutter auf und lächelte Ajax an. „Hallo Mrs Tomlinson, ist Philipp da?" fragte er freundlich und lächelte ebenfalls.
„Tut mir leid Ajax aber er ist noch nicht nach Hause gekommen. Du kannst aber gerne solange warten." lud Mrs Tomlinson Ajax ein und ließ ihn ins Haus ein.

Ich habe überlegt auf dem Account -Zian-, wo ich mit Zellin_Ziam eine Ziam Story habe, ein zweites Buch mit Christian und Philipp zu machen, da sie ebenfalls ein kleiner Teil der Ziam Geschichte sind. Hättet ihr Lust sie zu lesen? Wenn ihr wollt, kann ich mal den Klappentext hochladen (:
~Lele💕

My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet* Where stories live. Discover now