Epiloge

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3. PoV.

Fünf Jahre sind vergangen.

Philipp und Christian sind immer noch zusammen.

Philipp geht nun auf ein Collage und ist bei Christian ins Apartment gezogen.

Ajax?

Er ist nach dem Vorfall vor fünf Jahren zu seiner Mutter gezogen, dennoch wohnt er wieder in Seattle. Christian hat ihm das Haus überlassen.

Philipp, Christian und Ajax haben sich vor knapp 4 Jahren erst aussprechen können. Es war ein langes Gespräch gewesen und das Vertrauen brauchte auch noch seine Zeit.

Doch nun, können sie wieder normal miteinander umgehen.

Es war ein sonniger Tag an einem Wochenende im Juni.

Heute wollten sie sich zum Grillen gemeinsam bei Ajax im Haus treffen. "Hast du das Fleisch?" fragte Philipp, der unten schon am Auto wartet. "Ja habe ich." sagte Christian und öffnete das Auto. "Hast du auch mein Fleisch?" "Wie könnte ich nur dein Fleisch vergessen?" "Ich meine ja nur." Sagte Philipp und stieg ein. Schmunzelnd tat ihm Christian gleich, stellte ihm die Dose mit dem Fleisch auf den Schoss und fuhr los. Am Haus angekommen, stiegen beide aus und gingen direkt in den Garten. "Hey ihr zwei." Begrüßte Philipp Ajax und Finjas mit jeweils einer Umarmung. Nachdem Ajax zu seiner Mutter gezogen ist, lernte er Finajs kennen und lieben. "Habt ihr das Fleisch?" fragte Finjas und nahm Philipp dann die Dose ab, diese ihm hingehalten wurde. "Ich heize den Grill an." Grinste Christian und lief zum Grill. "Und schon kommt das Kind aus ihm." Seufzte Philipp und machte es sich in einer, der Stühle bequem. "Ich kann auch dein Fleisch anbrennen lassen." Drohte Christian. "Sowas würdest du dich niemals trauen." sagte Philipp ernst und zog sich seine Sonnenbrille auf. "Phi!" Ashton kam aus dem Haus und stellte Getränke auf den Tisch. "Oh Ash!" Sofort wurde Ashton auf Philipps Schoss gezogen und durchgekuschelt. "Bei dir kommt doch selbst das Kind raus." Rief Christian und legte die ersten Fleischstücke auf den Grill. "Bei meinem Ashton ist das was ganz anderes." Rief Philipp und löste sich dann. Grinsend stand Ashton auf und setzte sich neben Philipp hin. "Lass uns was trinken." sagte Ashton und öffnete zwei Bierflaschen, wovon er eine Philipp reichte. "Prost." sagte Philipp und stieß kurz mit Ashton an.

Nachdem er die Bierflasche schon halbleer getrunken hat, stand er auf und lief zu Christian. "Was macht mein Fleisch?" "Es ist gleich fertig." sagte Christian und nahm Philipp das Bier ab, um selbst einen Schluck davon zu nehmen.

Als das ganze Fleisch fertig gegrillt wurde, saßen alle man zusammen und aßen. "Der Salat ist echt gut Mom." sagte Philipp und lächelte zu seiner Mutter. "Danke mein Schatz." sagte Philipps Mutter und erwiderte das Lächeln.

Später als sie fertig mit essen waren und der Tisch abgeräumt war, saßen sie trotzdem noch beisammen und spielten Stadt Land Fluss. "Stop!"Rief Ajax, schrieb dennoch noch ein Wort. "Du schummelst!" beschwerte sich Ashton und klaute Ajax den Stift. "Ich kann auch so spielen aber ich spiele fair!" Belustigt wurden die zwei beobachtet und ohne auf die zwei zu achten, wurde weiter gespielt. "Hey!" riefen beide Gleichzeitig, nachdem sie merkten, dass die anderen einfach ohne sie weiter spielten. "Wenn ihr nicht aufpasst." zuckte Finjas mit den Schultern, bekam jedoch von seinem Freund einen Klaps auf den Hinterkopf und dann einen Kuss auf die Wange.

"Macht's gut." Es war schon spät Abends und die Gruppe löste sich nach und nach auf. Ebenfalls Christian und Philipp sind schon nach Hause gefahren und liegen nun eingekuschelt im Bett. "Du bist so schön braun geworden." Murmelte Christian und fuhr über Philipps Arm. "Du bist aber auch braun." sagte Philipp und kuschelte sich mehr an seinen Freund. "Morgen geht's zu den Malediven." grinste Christian und fuhr über Philipps Hüfte. "Und danach geht das Collage wieder los." seufzte Philipp und klaute sich einen Kuss von Christian. "Du musst doch gar nicht arbeiten sagte Christian ernst. "Ich will aber arbeiten, ich brauch eine beschäftigung." "Du kannst ja für mich Putzen, in so einem kurzen Kleidchen." Darauf lachte Philipp, schlug Christian auf die Schulter und küsste ihn dann sanft.

Durch ein schrilles Geräusch wurde Christian wach, der Wecker. Müde versuchte er den Wecker auszumachen, was ihm auch gelang. Noch 5 Minuten wollte er im Bett bleiben und mit Philipp kuscheln, deswegen er mehr zu Philipps Seite rutschte. Dennoch lag er alleine im Bett. Müde blinzelte er und sah sich um. Es war jedoch ein komplett anderer Raum...
Sein altes Schlafzimmer.
Ohne eine Spur von Philipp, geschweige seinen Sachen.
Hat er also alles geträumt?...

Das war nun das letzte Kapitel von
„My Bøyfriend's Dad".
Ich hoffe ihr seid mir nicht all zu böse mit dem Ende 😅
Ich liebe euch doch alle!
~Lele💕

My bøyfriend's Dad ||BoyxMan *Beendet* Where stories live. Discover now