Kapitel 6 MHT&M

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Katherine POV:

Bestimmt hasst mich meine Familie,dass ich sie im Stich gelassen hab. Ich habe mich ja nicht mal verabschiedet. Ich bin einfach gegangen. Ich stand schnell auf. Mr Bieber schaute mich verwirrt an. ,,Mr Bieber,Ich danke ihnen für alles und es tut mir leid wenn ich ihnen zu nah getreten bin. Denn so bin ich eigendlich nicht. Ich bin nur einfach durcheinander . Auch wegen Leon und so... Nur ich muss jetzt nachhause. Ich war eine Woche weg und vermisse meine Freunde.",erklärte ich ihm. ,,Aber pass auf. Den als du letztes mal von hier gegangen bist , warst du eine Woche bei Leon gefangen. Und wenn was ist, komm doch vorbei. -Ähm.. Weil Jason sich freuen würde",stotterte Mr Bieber. Ich lächelte. ,,Danke",sagte ich nochmal und küsste ihn auf die Wange,als wir an der Haustür waren.

Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns dann auf den Mund. Es war so ein plötzlicher Kuss , mit dem wir beide nicht gerechnet haben. Aber trodzdem war der Kuss wundervoll. Gleichzeitig ließen wir voneinander ab . Er legte seine Stirn auf meine. ,,Nenn mich bitte Justin",bat er mich flüsternd. ,,Okay Justin.",lächelte ich. WIr hörten ein Schlüssel an der Haustür. Schnell ging Justin zwei Schritte von mir weg. Er lächelte mich sanft an, was ich erwiederte. Jason kam herein. ,,Oh,Kath. Wo willst du denn hin?",fragte er mich. ,,Ich wollte nachhause.",antwortete ich. ,,Ok,ich fahr dich.",sagte er. Ich nickte. ,,Tschüss Justin",sagte ich und ging mit Jason zum Auto. ,,Was ist die Woche passiert?",fragte er mich. Ich konnte ihn irgendwie nicht anlügen. Er wusst auch von meinem Job... ,,Ein Feind von meiner Crew hat mich abgefangen , nachdem ich von eurem Haus rausgegangen bin.",antwortete ich. ,,Was hat er gemacht?",Fragte er mich. ,,Mich gefangen gehalten und verletzt",Antwortete ich ihm. ,,Hat er...?",Fragte Jason. Ich schwieg. Ich setzte mich in sein Auto rein und sah auf meine Füße. Jason saß am Steuer und schwieg. ,,es ist alles meine Schuld",murmelte er und haute wütend auf den Lenkrad. Ich setzte mich auf sein Schoss um ihn zu stoppen. Ich hielt seine Hände fest und sah ihm in seine schmerzerfüllten Augen. ,,Du bist garnicht schuld. Es ist meine. Ich hab mich auf diese gefahren eingelassen.Damit hast du nichts zutun",beruhigte ich ihn. ,,Aber wärst du nicht wegen mir wütend gewesen, dann wärst du nicht rausgelaufen.",sagte er. ,,Auch wenn ich am nächsten Tag gegangen wäre. Er hat auf mich gewartet.",erklärte ich ihm. ,,Ich kann es nicht ertragen, das du jeden Moment tot sein kannst.",beichtete er mir. Und wie ich ihn verstehen konnte. Amara. ,,Ich werde nicht sterben.",versprach ich ihm und ging von seinem Schoß runter. Ich setzte mich auf den Sitz und er fuhr los. ,,Wohnst du immer noch da wo Cara wohnt?",fragte er mich. ,,Ja",sagte ich.

My hot Teacher and me -J.B & N.D ffWhere stories live. Discover now