Kapitel 12 (~afraid~)

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Katherine POV:

Es tat sehr weh zu sehen wie leidenschaftlich sie sich umarmen. Amara sah mich traurig an. Plötzlich umarmte mich Jen. ,,Danke. Ich weiß nicht was ich ohne dich gemacht hätte.",sagte sie. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Es war komisch, aber dennoch erwiderte ich ihre Umarmung. Nach einer Zeit löste sie sich von mir und sah mich dankbar an. ,,Ich bin echt froh dich als  Freundin zu haben",lächelte sie. Freundin? ,,Äh ja... Ich auch..",meinte ich auch. Ihr lächeln wurde breiter und sie umarmte mich noch einmal. ,,Ich muss jetzt gehen, aber wir sehen uns bestimmt später.",sagte sie und gab Justin einen Kuss, dann verschwand sie. Stille. ,,Ähm ja ich muss dann auch mal gehen.",murmelte ich und wollte gerade raus gehen. ,,Katerina Warte",hörte ich Amara sagen. Ich blieb stehen. ,,Du kannst doch jetzt mit ihm sprechen.",meinte sie. Ich drehte mich nun um. ,,Wir müssen nicht reden. Es hat sich alles von alleine geklärt.",sagte ich und meinte damit Jen. Eigentlich wollte ich noch was sagen, doch mir ist schon schlecht geworden. Ich verließ den Raum und ging aufs Mädchen Klo.

Amara POV:

Traurig sah ich Katerina hinterher. ,,Wieso?",fragte ich Justin. Er sah mich nicht an und zuckte mit den Schultern. Ich seufzte und lief nun Katerina hinterher.  Doch ich konnte sie nicht finden. ,,Hey ähm hast du  Katherine gesehen?",fragte ich so ein Mädchen. ,,Ja, hab sie im Klo gesehen.",antwortete sie. ,,Ah ok Danke",bedankte ich mich und rann hin. ,,Katerina?",fragte ich, als ich sah wie sie den Mund mit Wasser ausspühlte. ,,Mir geht es irgendwie nicht gut.",murmelte sie. ,,Verständlich.. KOmm ich bringe dich nachhause.

Zwei Tage später:

Katerina POV:

Müde schleppte ich mich in die Schule. Amara kommt solange mit in die Schule, bis sie wieder abreist. Ich bin froh meine Familie wieder zu haben.  ,,Kath!!!",kreischte Jen fröhlich und lief auf mich zu. Jeey... Ich setzte ein lächeln auf. Sie schmiss sich in meine Arme. ,,Gehts dir wieder besser?",Fragte sie. ,,Naja geht so.",antwortete ich. Ich glaube ich habe irgendeine Grippe oder so, weil ich nicht aufhöre mich zu übergeben und ich habe Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Vermutlich bekomme ich auch noch meine Tage. Boah ne!  Jen quatschte mich voll. Sie redete von Justin... Plötzlich spührte ich einen unbeschreiblichen Schmerz im Magen. Ich krachte zu Boden. Ich hörte weiterhin verschwommen Schüsse. Mein Knie schmerzte nun und meine Schulter. Ich konnte schreie hören. Doch dann wurde alles schwarz.

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,,Vielleicht hast du dieses Mal überlebt... Aber nächstes Mal wird es schlimmer. ",hauchte mir die gleiche Stimme wie letztes Mal ins Ohr. ,,Geh weg  du Pisser.",murmelte ich verschlafen machte aber trotzdem die Augen nicht auf. ,,Dieses Mädchen Lebt tatsächlich noch",knurrte eine weitere Stimme genervt. ,,Die ist wie Unkraut, man versucht es wegzumachen, aber es kommt immer wieder.",meinte ein weiterer. Nun wurde ich hell wach. ,,Deine Mutter ist Unkraut",knurrte ich.Sofort verschwanden die drei Personen. Ich überlege gerade wer das sein konnte , als ein Arzt das Zimmer betrat. ,,Sie sind also wach.",lächelte er mich freundlich an. Ich lächelte zurück. ,,Ich wollte ihnen sagen, dass ihre Verletzung am Knie nur eine Schlleifwunde ist. An der Schulter ist es auch ganz gut verheilt. Am Bauch werden sie noch schmerzen haben, aber sie haben echt glück gehabt, das dem Kind nichts passiert ist.",sagte er.

My hot Teacher and me -J.B & N.D ffWhere stories live. Discover now