My hot Teacher and me -J.B & N.D ff

Revenge - Kapitel 8

Katerina POV:

Meine alten Klassenkameraden betraten die Lagerhalle. Ich war nicht um sonst drei Monate weg. Sie dachte dass sie wirklich alle umgebracht hat. Aber in den letzten Monaten habe ich so viel herausgefunden über Jen. Über so vieles...  Einmal als ich kurz hier in der Stadt war, bin ich in Justin reingelaufen. Ich hatte Angst , dass er mich auffliegen lässt, oder mich umbringen wird. Doch er war zu besoffen. Und da er so zu war, erkannte er mich nicht und erzählte mir alles.  Ab da vertand ich ihn. Er wollte mich beschützen. Und deshalb werde ich ihn beschützen.  Man sah Jen an wie sie mit ihrer Stimme im Kopf diskutierte.  Plötzlich ran sie auf mich zu um sich auf mich zu  stürzen. Doch Justin stellte sich dazwischen und fing das Messer ab. Meine Augen weiteten sich vor schock. Jen sah selber geschockt aus. Justin fiel zu Boden. ,,Nein. Bitte nicht.",weinte ich und hielt in. ,,Kat- ich... Es tut mir leid.",versuchte er zu sagen. Das Messer steckte in seinem Bauch. ,,Nein. Du musst dich nicht endschuldigen. Ich weiss was du für mich getan hast. Für uns. Für das Baby.",weinte ich und strich ihm über die Haare. Er sah mich verwirrt an. ,,Du hast es mir mal gesagt.",lächelte ich. ,,Also bin ich nicht verrückt und du warst es wirklich",lächelte nun auch er. Noch mehr Tränen rannen meine Wangen herunter. ,,Wie gehts unserem Baby?",fragte er. ,,Gut. Es wird ein Junge.",grinste ich stolz. Auch er sah stolz aus. ,,Ich bin ein schlechter Vater. Ich habe die ersten vier Monate verpasst.",murmelte er und sah plötzlich etwas trauriger aus. ,,Nein Justin. Du wirst ein toller Vater. Dass weiß ich. Wir werden eine glückliche kleine Familie, okay? WIr bringen dich jetzt ins Krankenhaus und dann werden wir neu anfangen.",versprach ich ihn. Er grinste. ,,Ihr geht nirgendswo hin.",sagte plötzlich Jen. Ich sah sie fassungslos an und drückte Justin , dessen Kopf auf meinem Schoss lag, gegen mich. ,,Jen verpiss dich einfach.",knurrte ich. ,,Du kannst nicht einfach wieder auftauchen und alles kaputt machen!",schrie sie mich an. ,,Wie willst du es verhindern?",lachte ich sie aus. ,,Weil ich alle in diesem Raum umbringen werde.",grinste sie. Alle zuckten zusammen. Ich sah zu Justin und strich ihm über seein Haar. Er brauchte Hilfe, sonst würde er sterben. Ich musste schlucken. Er sah mir in die Augen. ,,Was willst du?",fragte ich Jen und sah nun zu ihr. Sie grinste triumphierend. ,,Du kommst mit.",sagte sie. Ich blickte Justin in die Augen. Er schüttelte mit dem Kopf. Doch ich küsste ihn einfach sanft. Justin erwiederte den Kuss. Als ich mich von ihm löste , wurde mein Blick ernst. ,,Ok. Ich werde mitkommen.",antwortete ich Jen. Justin riss seine Augen auf. ,,Nein!",keuchte er und er atmete hastig. Er verrsuchte aufzustehen. ,,Hey Hey. Justin hör mir zu",sagte ich und umfasste mit meinen Händen seinen Kopf. Er beruhigte sich etwas und lag wieder ruhig bei mir. ,,Wir werden wieder zusammen kommen. Ob es in paar Wochen ist oder in ein paar Monaten. Wir schaffen das ok?",hauchte ich. ,,Ich lass dich nicht noch einmal gehen.",sagte er und strich mir eine Träne weg. Ich küsste seine Stirn und stand dann auf. ,,NEIN!",schrie er. Irgendwer packte mich und zog mich aus der Lagerhalle.