22. Darth Chiryos und Glaliah

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Ahsoka P.o.V.

Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in einem weißen, sterilen Raum wieder. Ich schaute nur nach oben an die Decke. Schmerzen spürte ich noch immer am ganzen Körper, aber es wurde mit der Zeit besser. Auf einmal hörte ich wie jemand hereinkam. Es war Kix. „Wie ich sehe, bist du aufgewacht!", stellte er freudig fest.

Fives P.o.V.

Marija und ich waren in ihrem Quartier. Wir saßen auf ihrem Bett und immer noch hatte sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt. „Marija, es ist alles gut! Sie haben Ahsoka gefunden und sie lebt!", beruhigte ich sie während ich ihr mit meiner Hand beruhigend über den Rücken strich. „Wenn's doch nur das wäre...", sagte sie immer noch niedergeschlagen. „Was ist denn noch passiert?", fragte ich leise. „Tyrannus meinte...dass unsere Eltern...Siths wären...!", antwortete sie traurig und drückte ihren Kopf noch mehr an meine Brust.

Ahsoka P.o.V.

Nachdem Kix mich untersucht hatte, stellte er seine Diagnose: „Dir geht's soweit gut! Du fühlst Schmerzen am ganzen Körper, richtig?" „Ja...was hat das zu bedeuten?", fragte ich unsicher nach. „Das ist nur der Schock! Das dürfte bald auch weg sein!", sagte er. „Ich hole dann mal Rex!", sagte er daraufhin und verließ das Zimmer.

Fives P.o.V.

,,Möchtest du deine Eltern denn kennenlernen?'', fragte ich. ,,Ja, schon. Aber Tyrannus ist tot...keiner kann uns zu ihnen bringen...!'', gab sie zurück. Gerade begann sie zu schluchzen.

Ahsoka P.o.V.

Rex kam reingestürmt und gab mir sofort einen Kuss auf die Wange. ,,Bin ich froh, dass es dir gut geht!'', sagte er erleichtert und setzte sich neben mich. ,,Wie geht's dir?'', fragte er mich dann wieder besorgt. ,,Es geht!'', log ich um ihn zu beruhigen. Er schaute mich nur wissend an.

Warum versuch ich's überhaupt noch...?!

,,Ist ja gut!'', gab ich nach. ,,Ich habe am ganzen Körper Schmerzen, aber Kix sagt, das sei nur der Schock und es würde bald vorbeigehen!'', sagte ich dann auch die Wahrheit. ,,Wenn's nur das ist...'', gab mein Freund zurück und verschränkte unsere Hände, sodass jeder noch eine freie Hand hatte. ,,Wo bin ich eigentlich?'', fragte ich dann verwirrt. ,,Im Kreuzer über Umbara!'', war seine Antwort. ,,Was passiert denn mit der Mission?'', fragte ich. ,,Alles gut! Die Generals haben schon Bomber losgeschickt, die die übrigen Stützpunkte sprengen!'', beruhigte er mich. „Wo sind Yule und Boba?", fragte ich besorgt. „Wir wissen's nicht...wir haben seitdem wir hier angekommen sind, nichts mehr von ihnen gehört...", kam es von Anakin, der in der Tür stand und darauf sofort wieder ging. „Rexter, kannst du Yule mal anfunken?", fragte ich meinen Freund. Sofort tat er das auch.

Yule P.o.V.

Boba und ich flogen eine geraume Zeit in der Slave One herum, als ich plötzlich angefunkt wurde: „Yule, wo bist du? Ahsoka geht's nicht sonderlich gut..." „Doch, mir geht's gut!", funkte sie dazwischen. „Ach egal! Ihr könnt wieder zum Kreuzer kommen! Tyrannus ist tot und Skywalker und Kenobi haben schon Bomber losgeschickt, die die restlichen Stützpunkte in die Luft sprengen.", sagte er des Weiteren. „OK, wir kommen zurück!", funkte nun Boba mir dazwischen. Sofort drehte er in Richtung des Kreuzers um.

Ahsoka P.o.V.

„Musst du immer alles so dramatisch machen?", fragte ich lächelnd. „Klar!", gab er lachend zurück. „Wenn's um dich geht, doch immer!"

Äußerlich mache ich vllt einen relativ fröhlichen Eindruck, aber ich mache mir schon Gedanken, was jetzt wegen meinen Eltern ist...ich meine, ich würde sie schon gern kennenlernen...aber sie sind Siths! Wer weiß, ob sie uns als ihre Kinder überhaupt akzeptieren würden...uns...zwei Jedi- Padawane...!

Der Krieg und die LiebeWhere stories live. Discover now