[ ende ]

1.4K 135 102
                                    

- x -

Oh, you're in my veins
and I cannot get you out.

Oh, you're in my veinsand I cannot get you out

Oops! Această imagine nu respectă Ghidul de Conținut. Pentru a continua publicarea, te rugăm să înlături imaginea sau să încarci o altă imagine.

- x -

"Tommy- Thomas, hör mir zu", keuchte Newt und platzierte den besagten Jungen vor sich hin, damit er in seine Augen sehen konnte. "I-ich liebe di- i-ich ... i-ich liebe..."

Thomas Mund öffnete sich ängstlich und seine Augen weiteten sich erschreckt. Das war der letzte Moment für den realen Newt.

Im nächsten Moment packte das Monster Thomas' Shirt und drückte ihn hasserfüllt zu Boden. Seine Augen waren komplett schwarz, jede Zärtlichkeit war vergangen. In Thomas' Brust zog sich etwas zusammen.

Er wird nicht mehr zurückkommen.

Der brünette Junge kämpfte mit den Tränen, die trotz der angespannten Situation kamen, und bohrte seine Nägel qualvoll fest in das Fleisch seines Freundes. Aber er wollte nicht loslassen. Der klagende Ruf, der aus dem schwarz umrandeten Mund kam, schmerzte in seinen Ohren und übertönte den prasselnden Regen.

Thomas' Kopf schnellte zu dem Messer, welches neben seinem starren Körper lag. Newt folgte seinen Blick und wollte schneller sein, zuerst das Messer in den Händen halten, zuerst töten. Seine Brust hob und senkte sich unregelmäßig, würgende Geräusche kamen aus seinem Mund.

Ein letztes Mal versuchte der unterlegende Junge, den Infizierten in die Augen zu schauen, ein letztes Mal suchte er nach seinem gesunden Verstand.

Jetzt oder nie.

Der Rumpf des brünetten Jungen hob sich abrupt, während er mit seiner Faust ausholte und mit all seiner Kraft zuschlug. Er traf das Kinn. Kurz lockerte der kalte Körper den Druck auf den Rumpf, den Thomas auskostete und sich befreite.

Geübt rollte er über den schlammigen Untergrund zur Waffe und sprang bewaffnet auf. Sein Puls raste. Seine Hände zitterten vor Kälte. Seine Haare juckten unangenehm in seinem Nacken.

Das Monster rappelte sich langsam auf und orientierte sich, bevor es einen wackeligen Schritt wagte. Sein Kopf drehte sich zu Thomas, der den mit blauen Venen übersehenden Hals bedrück ansah. Den spitzen Gegenstand schien es noch nicht bemerkt zu haben.

Thomas fürchtete sich. Mehr als je zuvor.
Er war unentschlossen.
Hatte zum ersten Mal in seinem Leben keinen Plan, was er machen sollte.

Aber der blitzartige Angriff hielt ihn von zu vielen Denken ab. Der blonde Junge sprintete auf ich zu, seinen Mund geöffnet, seine Zähne rot und schwarz umgeben, in seinen Augen nichts außer pures Schwarz. Thomas griff seine Schulter, stieß ihn zu Boden und wich zurück.

"Newt!"

Der andere Tribut schüttelte seinen Kopf, als wolle er Wasser aus seinen Ohren bekommen.

"Newt!"

Seine Finger krallten sich in die weiche Erde. "E-es tut mir Leid..."

Bevor Thomas irgendwas sagen konnte, wendete sich Newt's Kopf zu ihm. "Töte mich!"

Er schüttelte den Kopf. "N-nein... I-"

"T-tommy!"

Er war wieder auf den Beinen und auf den direkten Weg zu Thomas. Das Monster stoppte kein wenig, als der brünette Junge das Messer zuckte. Das künstliche Licht ließ die Klinge aufblitzen. Das Monster wich nicht zurück.

Innständig hoffte er, dass der alte Newt zurückkam. Sie zusammen sein könnten. Dass das alles nur ein Horror-Film war. Ein Traum.
Alles, nur nicht die Realität.

Thomas schloss seine Augen, doch er konnte sich alles bildlich vorstellen. Der Blonde rannte direkt in das Messer, das Thomas in seiner bebenden Hand auf Brusthöhe gehalten hatte.
Als er die Waffe los ließ, der Griff aber immer noch spürbar war und nicht zu Boden viel, schossen seine Augen panisch auf, nur um das wunderschöne Braun zu sehen.

Vor ihm stand Newt. Newt. Mit schwarzen Schleim auf den Lippen. Dunklen Venen. Nassen Klamotten. Schweißigen Haaren.

Einem Messer in der Brust.

Seine Lippen formten ein Wort, das so leise war, das man es nicht hören konnte. Damit atmete er den letzten Hauch Leben aus. Die Augen drehten sich nach hinten. Der leblose Körper kippte um.

Der in Schock gefrorene Thomas reagierte erst jetzt, schützend legte er seine Arme um den Körper und dämpfte der Fall ab.

Nein...nein...das-das darf nicht...

Weitere Tränen fanden den Weg von den Augen den Weg hinunter, als er den seelenlosen Körper musterte. "Nein- Newt..."

Die Augen waren starr nach oben gerichtet, seine Lippen waren nicht ganz geschlossen und schwarzes Blut zierte sein Shirt. "I-ich liebe dich auch..."

Was hatte er nur getan?

Langsam schloss er seine Augen. Er wollte zurückgehen, sich selbst von der Tat abhalten.

Wie konnte er das nur tun?

Wut, Trauer, so viele Gefühle, er wusste nicht wie oder was. Er ließ einen Schrei los. Noch einen. Etwas in ihm war zerbrochen, das Newt erschaffen hatte, und er konnte es nicht wieder aufbauen, niemand konnte das.

Thomas lächelte nie mehr.
Die anderen Tribute metzelten sich gegenseitig ab oder starben im Waldbrand. Als Sieger kehrte er in Distrikt 12 zurück, wo er gefeiert wurde. Er aber feierte nichts. Er versuchte die Trauer wegzutrinken und die ganzen Albträume von sterbenden Kindern raubten seinen Schlaf. Dennoch zog er den Job als Mentor durch, 20 Jahre, aber alle versagten. Das 21. Paar siegte, was hieß, er konnte endlich gehen. Und so fällte er seine Entscheidung:
Er ging zu Newt.

- x -

ende

- x -

obwohl ich gesagt hatte, ich würde das ende während der überabeitung ändern, habe ich mich dagegen entschieden, da es ansonsten der ganze plot von hunger games wäre, und  das war nicht mein ziel. ich hoffe ihr versteht es :D

• HE CARES • Newtmas in HG •Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum