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Es konnte nicht schlimmer werden. Ich musste mir Ernsthaft ein Zimmer mit Petra und Mikasa teilen. Hoffentlich stecke ich mich nicht mit der Bitchseuche an...

Ich ließ mich als erstes auf das ungemütliche Bett fallen, schon wurde mir eine Hässliche Leopardenmuster Klischeebitch Handtasche im die Fresse geklatscht.

"(V/N), geh runter von meinem Bett!!!" motze mich Petra the Bitch an und vesuchte mich von dem Bett runterzuschubsen.

"Gehts noch? Schlaf doch auf dem Boden, der ist Dreck gewöhnt." gab ich nur genervt von mir, wärend sie langsam wütend wurde.

"Bist du eifersüchtig, weil du nicht so geil bist wie ich, nah? Keine Angst, es gibt bestimmt noch mehr die als Jungfrau sterben werden. Nicht jeder kann soviele vögeln wie ich." Sie grinste mich dreckig an, wärend mir mein Essen hochkam.

"Verpiss dich oder ich kotz dir ins Gesicht." gab ich nur von mir und drehte mich von ihr weg, marschierte zur Tür und stieß auf Mikasa, die hinter der Tür mit Eren rummachte.

Meine Fresse ich hasse den Tag jetzt schon.

Ich war sowas von angepisst auf alles, das ich mich ins Bad zurückzog. Ich sah kurz in den Spiegel, und als ich mir meine (H/F) Haare hinters Ohr strich, stockte ich in meiner Bewegung. Unter meinem Ohr, genau in der Mitte meiner Halsbeuge schmückte ein blaulila Fleck meine Haut. Schockiert strich ich mit meinem Finger über den Bluterguss.

Wie zur Hölle war das da an meinem Körper gekommen?! Wie auf Knopfdruck schoss mir mein Traum in den Sinn. Nein... Das hatte ich doch nur geträumt!!!

Ich versuchte das ganze zu verdrängen und griff zu meinem Makeup, das ich für den Notfall eingepackt hatte, normalerweise schmickte ich mich kaum. So gut es ging überdeckte ich das Wiederliche Mal und verließ nervös das Bad.

Petra hatte sich bereits auf meinem Bett eingerichtet und das unüberhörende Stöhnen von Mikasa und Eren dröhnte durch den ganzen Raum.

Ich kotze gleich.... #Kopfkino des Todes....

Schon wieder wollte ich zu meinem Handy greifen, doch.... Ach ich hasste mein Leben!!!

Ich griff schlussendlich nach meinem Rucksack, verließ den Raum, räusperte mich kurz vor Eren und Mikasa, bevor ich dann zum Ausgang schritt. Und da stand er. Angelehnt an einer Wand, etwas in sein Handy tippend. Ich könnte ihn Stundenlang so beobachten, doch dann schaute er auf und unsere Blicke trafen sich wieder.

Die Nervosität kam wieder auf und ich drehte mich um, ließ meine Finger nochmal über den Fleck gleiten, und dann trat ich einfach zu ihm.

Ein Paar Sekunden später kam Smith dazu, und die Situation entspannte sich ein wenig. Er drückte Levi einen Stadtplan in die Hand, und die anderen aus meiner Klasse stießen langsam dazu. Eren und Mikasa kamen dann auch, man sah es ihnen an das sie verschwitzt waren.

Als dann endlich alle da waren spatzierten wir ein wenig in der Gegend herum, bis wir das Zentrum der Stadt erreichten. Schon hier viel mir auf, das die Hamburger wohl eine besondere Zuneigung zur Sexuallität hatten, da mir ein paar Sexshops ins Auge stachen.

Dann erreichten wir einen Abgewetztem Eingang mit der Aufschrift 'U-Bahn' und traten ein. Alles war tapeziert mit Aufklebern und Graffiti, es war soetwas wie eine besondere Kunst.

"Bitte halten sie Abstand, die U-Bahm wird jeden Moment auf dem Gleis einfahren."

Verträumt schaute ich umher, irgendwie gefiehl mir dieser Ort. Die Luft war noch kühl, da es früh am morgen war, und da wir uns unter der Erde befanden, war sie noch kälter. Als die U-bahn einfuhr, stieg ich ein, und nahm irgendwo Platz. Der Boden war zu faszinierend, um mich von ihm zu lösen, doch als ich mal wieder diese nervigen Knutschgeräusche hörte, reichte es mir.

"Mal erlich, Mikasa, das reicht langs-" Ich stoppte mitten im Satz, als ich ein Fremdes Gesicht sah, das sich erschrocken zu mir gedreht hatte. Ich entschuldigte mich kurz für den Irrtum und schaute mich um, doch ich konnte niemanden bekannten erkennen. Erschrocken und zugleich panisch stürmte ich zu der Scheibe und sah meine Komplette Klasse, die nichtswissend auf dem anderen Gleis standen.

Sofort stürmte ich zu den Türen, um auszusteigen, aber genau vor meiner Nase schlossen sich diese und die Bahn setzte sich in Bewegung. Panisch schlug ich gegen die Türen und erhielt von ein paar einzelnen Schülern Aufmerksamkeit, doch sie schauten einfach wieder weg und ignorierten mich. Ja vielen Dank auch.

Total fertig nahm ich wieder Platz, doch plötzlich legte jemand seine Hand auf meinen Oberschenkel. Erschrocken blickte ich auf, und sah in ein bekanntes Gesicht.

"Der Teamchef muss doch auf seine Schäfchen aufpassen..."

One Night Stand (Levi x Reader)Where stories live. Discover now