One Night Stand (Levi x Reader)

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Das ich nun freizügiger rumlief als Katja Krasavice hatte sich schneller in der Schule verbreitet als ein Lauffeuer. Aber scheiße, ich mochte das Gefühl Gesprächsthema Nummer 1 zu sein. Viel zu lang wurde ich einfach so behandelt als würde ich nicht existieren, jetzt sahen alle dass das graue Mäuschen auch was auf dem Kasten hatte.

Aber am meisten ergötzte ich mich an Levi's Verhalten. Immer wieder schaute er unauffällig zu mir nach hinten und als er bemerkte das ich seinen Blick süffisant grinsend erwiderte, versuchte er abwertend zischend wegzusehen.

Nicht mit mir Freundchen.

Ich fühlte mich eindeutig besser. Ich fühlte mich begehrbar, nicht wie die zweite Wahl.

Ich hörte Smith räußpern, wir hatten bereits die vierte Stunde.

"Sicher wisst ihr alle das eure Klasse nächste Woche auf Besinnungstage gehen wird. Insgesamt werden wir 3 Tage in den Bergen verbringen. In diesen Tagen habt ihr dir Chance euer Klassenklima zu verbessern und euch besser kennenzulernen, da ihr in dieser Klasse bis zu eurem Abschluss bleiben werdet. Also bitte nutzt die Zeit, vielleicht finden einige sich wieder zum Glauben zurück und ziehen sich nicht wie Dorfnutten an."
Bei diesen Worten schenkte er mir einen besonderen Blick, den ich nur grinsend erwiderte.

Friss scheiße, Fettsack. Ein bisschen mehr Modebewusstsein würde dir Almann auch nicht schaden.

Ich verschränkte meine Beine und lehnte mich zurück. Besinnungstage also. Das könnte noch schlimmer werden als der Wandertag.

"Oi, Dorfnutte, ich brauche deinen Taschenrechner kurz", unbeeindruckt schaute ich auf, Levi hatte tatsächlich die Eier sich vor meinen Tisch zu stellen.

"Oi, Allesficker, juckt mich nicht. Kauf dir halt einen", mit diesen Worten schaute ich zurück auf mein Handy, das deutlich interessanter als Levi's Visage war.

Ein fester Schlag auf meinen Hinterkopf ließ mich erzürnt nach oben fahren.
"Geht's noch du kleiner Pussypirat?", mit diesen Worten gab ich ihm eine saftige Ohrfeige.

"Fass mich noch einmal an und ich reiße dir deinen scheiß Schwanz ab", knurrte ich hervor, er dachte echt ich tat jetzt so als wäre nie etwas passiert.

"Seit wann bist du so eine Diva, (V/N)?", amüsiert lächelnd hielt er sich die gerötete Wange.
"Ich habe nur nach deinem Taschenrechner gefragt und nicht ob ich deine Pussy anfassen darf".

Dieser kleine Bastard. Nun wusste ich wieder warum ich ihn so hasste. Weil er Frauen behandelte wir Dreck, er dachte echt er könne alles machen, nicht mit mir.

"Ich würde lieber Jean meinen Taschenrechner geben als dir, und jetzt verpiss dich. Du brauchst bloß nicht glauben das es wieder so wird wie früher, nur weil du wieder Interesse an mir hast. Davor war ich dir doch auch scheißegal", fuck war ich wütend.

Er hob nur unschuldig die Hände.
"Sorry du Model, dann frage ich halt Petra.", trotzdem sah ich ihm an das er etwas wütend war von meiner erneuten Abweisung.

Als er endlich ging entspannte ich mich langsam wieder, dieser Typ kostete mir echt viele Nerven.

Ich war erleichtert als es endlich klingelte und ich nun nach Hause durfte. Endlich. Ich lief also den Weg so elegant wie ich gekommen war wieder zurück und war erneut der absolute Eyecatcher.

I lit that bitch up myself.

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Helloooo~

Für viele geht bestimmt morgen Schule los oder hat schon längst begonnen...

Yeah that bitch must go to work in a few day und ich habe so Angst vor meinem ersten Arbeitstag.... najaaa

Yeah wait for the past of this story~

Bye ✌🏻