This is my Version

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Kevins Sicht: Ich kam gerade im Hotel an, als mein Handy vibrierte. Es war Roman. Er wollte sich mit mir treffen. Ich stimmte zu und ging hinunter in die Bar. Dort saß er schon und grinste mich an. "Hey", sagte ich zurückhaltend. "Schön, dass du eingestimmt hast, dass wir uns treffen", erklärte er mir. Ich nickte nur und setze mich. "Ich weiß, dass du wegen Lauras Abschiedsfeier hier bist", er trank einen Schluck und mir drehte sich der Magen um. "Pass auf Kevin. Ich will wissen, was das zwischen euch ist und wann es angefangen hat und ich will die Wahrheit", erklärte er mir dann und lehnte sich zurück. "Zwischen uns beiden ist nichts gelaufen, weder in der Zeit als ihr zusammen wart noch jetzt. Wir beide sind Freunde. Denke ich", sagte ich. "Du denkst?", kam von ihm. "Ich weiß nicht wie es dir erklären soll. Aber Laura ist atemberaubend und wunderschön. Mit ihr fühlt man sich...", dann unterbrach mich Roman: "...frei und ungezwungen? Angekommen? Vollständig? Und so geliebt wie man ist?". Ich nickte nur und ich fand dieses Gespräch komisch. "Roman..Hör zu...ich stand nie zwischen euch und mit eurer Trennung habe ich nichts zu tun. Laura hat stark zu kämpfen mit dem was du ihr an den Kopf geschmissen hast. Du kennst sie länger als ich und weißt, dass sie ehrlich ist. Und ich sage es dir auch nochmal: Zwischen und lief und läuft nichts. Also rein gar nichts. Auch wenn...", ich stoppte. Roman sah mich mit großen Augen an. "Du dich immer mehr ins sie verliebst?", fragte er mich dann. "Ich...es tut mir leid Roman...Aber ich kann nichts dagegen machen...Ich habe es versucht...", ich senkte meinen Kopf. "Ich kann dich verstehen, Kevin. Laura ist etwas besonderes. Sie ist wunderbar...Ich habe es nur zu spät erkannt und habe sie gehen lassen ohne zu kämpfen ohne vorher zu kämpfen...", dann stand er auf. "Ich gebe euch meinen Segen. Mach sie glücklich, so wie ich es nicht gemacht habe. Nur tust du ihr weh, dann bekommen wir beide ein Problem miteinander", er klopfte mir auf die Schulter. Dann legte er Geld auf den Tisch und wollte gehen. "Roman", rief ich ihm hinterher. Er drehte sich um. "Ich denke. Sie würde sich sehr freuen, wenn du heute Abend dabei wärst. Laura sprach immer davon, dass auch du einen großen Anteil daran hast. Denk bitte drüber nach. Es würde ihr sehr viel bedeuten", erklärte ich ihm. Er nickte und ging dann.

Am Abend machte ich mich fertig und stellte ein Foto auf Instagram.

Am Abend machte ich mich fertig und stellte ein Foto auf Instagram

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"Es wird ernst. Doktortitelverleihung kann kommen #smoking #doktor".

Die anderen Mädels hatten schon den Raum betreten nur von ihr fehlte jede Spur. Als ich gerade die anderen fragte, betrat sie den Raum. Sie nahm mit ihrer Schöhnheit den ganzen Raum ein. Meine Schmetterlinge breiteten sich aus und ich starrte sie an. Alles an ihr war wunderschön. Sie strahlte mich an und ich grinste zurück. Den ganzen Abend über sah ich sie immer wieder heimlich an und bemerkte, dass sie sehr angespannt war. Als ihr Name aufgerufen wurde tippte ich auf meinem Handy rum. Dann drehte ich mich und nickte Roman zu. Er war da. Er hatte auf mich gehört. Als Laura ihren Titel verliehen bekam, klatschte ich wie wild und konnte nicht aufhören. Dann sah, dass sie Roman entdeckt hatte. Gab mir ihre Unterlagen und ging an mir vorbei. Es war in Ordnung. Ich sah, dass sie ihm hinterher rannte. Chris der Freund von Melli sah es auch: "Nicht, dass du dir zu viel Hoffnung machst. Aber die beiden gehören zusammen. Ich glaube du verschwendest deine Zeit!". Ich sah ihn an und Laura kam nicht wieder. Ich stand langsam auf und ging an Nic vorbei.

Dann sah ich sie alleine dort stehen mit einer Schachtel in der Hand. Sie grinste mich an und ich wusste, dass die beiden sich ausgesprochen hatten und sie freigegeben hatte. Laura nahm meine Hand und drückte mir einen Kuss auf die Wange, weil ich ihr mitgeteilt hatte, dass ich Roman informiert hatte. Wir beide genossen den Abend und die Nacht. Als ich müde wurde, sah ich das sie mit Nic von der Tanzfläche kam. Mich wunderte es, aber sie wollte mit mir kommen. Ich hatte nichts dagegen, aber verwundert war ich dennoch. Gemeinsam gingen wir in mein Hotelzimmer und sie stand am Fenster. "Wooow. Du hast das beste Zimmer der Stadt. Schau dir den Ausblick an", sagte sie. "Das mache ich", ich lockerte meine Fliege und sah sie an. Dann drehte sie sich um. "Ich meinte nicht mich, sondern Dortmund", sagte sie. Ich ging auf sie zu und nahm ihre beiden Hände. Ohne jede Vorwarnung zog ich sie schnell zu mir ran, so dass ich sie im Arm hatte. Ich striff eine Strähne aus dem Gesicht und sagte ihr: "Laura, was ist das zwischen uns? Ich verliere mich immer mehr in deinen Augen und in allem von dir. Ich glaube, dass ich mich immer mehr in dich verliebe". Laura sah mich an und kam meinem Gesicht näher. Ich ging ebenso langsam mit meinen Lippen auf ihre zu und dann passierte es. Wir beide küssten uns. Langsam, zeitlupenmässig, aber es war wundervoll.

"Ich weiß nicht, was das zwischen uns beiden ist, aber ich merke, dass da was ist. Ich möchte heraus finden was das ist, Kevin", sagte sie dann leise. Ich grinste sie an und küsste sie wieder, dieses mal leidenschaftlicher.

Am Morgen wurde ich wach und sah neben mir. Laura schlief noch und ihre Haare standen wild ab. Wir beide hatten uns noch unterhalten und viel gelacht. Nein, miteinander geschlafen haben wir nicht und das wollte ich auch nicht. Wir beide hatten beschlossen, dass wir es zusammen versuchen. Ich stand am Fenster, mit meinem Kaffee und freute mich auf unsere gemeinsame Zeit, auch wenn es einen faden Beigeschmack hatte, mit einer Ex-Freundin eines Freundes etwas anzufangen.

 Ich stand am Fenster, mit meinem Kaffee und freute mich auf unsere gemeinsame Zeit, auch wenn es einen faden Beigeschmack hatte, mit einer Ex-Freundin eines Freundes etwas anzufangen

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Das Ende einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt