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Iwaizumis Sicht
Ich saß gelangweilt auf mein Bett, in mein Zimmer bis es an meiner Tür klopfte und mein Vater in mein Zimmer trat.
„Hajime, wir gehen heute Abend essen, ich habe da eine sehr nette Dame kennengelernt. Sie hat auch eine Tochter die fast in deinen Alter ist.“
Ich schaute ihn leicht überrascht an, lächelte dann aber und nickte. Ich bin froh das mein Vater eine Frau kennengelernt hat. Seid den Tot unserer Mutter war Vater immer so traurig. Mein Vater grinste und bevor er das Zimmer verließ sagte er, dass ich um 17:30 Uhr fertig sein soll, da wir um 18:00 Uhr am Restaurant sein müssen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das wir es erst 15:39 Uhr haben.
‘Toll, was soll ich jetzt nur die ganze Zeit machen? Sommerferien sind echt zum kotzen. Soll ich vielleicht IHN fragen ob er was machen will?‘
Dachte ich mir und holte mein Handy raus und rief ihn an. Kurz darauf treffe ich mich mit ihn, im Park
„Iwa-Chan! Warum wolltest du dich so auf einmal treffen?“
Hörte ich meinen besten Freund Shittykawa (Oikawa) schon von weiten rufen.
„Mir ist einfach langweilig und ich will die Zeit totschlagen, da mein Vater heute Abend mit mir und einer Freundin, die er kennengelernt hat, essen gehen will.“
Sagte ich zu meinen besten Freund, während wir durch den Park gingen.
„Oh, das hört sich doch super an. Vielleicht ist sie ja wirklich nett und die beiden lernen sich auch lieben.“
Sagte Shittykawa mit ein breiten Grinsen im Gesicht. Da er weiß, wie schwer die Zeit von mir und meinen Vater war, nach den Tot meiner Mutter.
„Hm…ja vielleicht. Sie hat auch eine Tochter, die fast in mein Alter sein soll.“
„Uh, dann wirst du ja vielleicht ein großer Bruder werden!“
Sagte Oikawa und versuchte vergebens ein Lachen zu unterdrücken. Ein kleines Grummeln verließ mein Mund und Oikawa bekam einen Schlag auf den Hinterkopf.
„Aua! Iwa-Chan, schlag mich doch nicht! Ich meinte das doch nicht Böse. Ich freue mich doch für dich.“
„Jaja, schon gut Shittykawa. Vielleicht spielt sie auch Volleyball oder geht sogar auf unsere Schule.“
Überlegte ich laut, worauf Oikawa nur mit den Schultern zuckte und ein „Wer weiß“ von sich gab. Wir liefen noch eine Weile durch den Park, gingen dann aber langsam nach Hause, damit ich mich fertigmachen konnte. Zuhause angekommen ging ich duschen und zog mir eine schwarze Jeans, einen grauen Kapuzenpulli und eine Jeans-Jacke an. Dann ging ich zu meinem Vater nach unten, der in schwarzer Jeans, Hemd und Blazer vor den Spiegel stand. Ich musste schon etwas schmunzeln, als ich ihn sah, wie er seine Haare versuchte zu stylen.
„Du siehst gut aus, mach dir keine Sorgen, Vater.“
Sagte ich, worauf mein Vater zusammenzuckte, da er mich nicht gesehen hat, und lächelte dann.
“Danke mein Sohn. Dann komm, wir fahren schon mal los.“
Gesagt, getan. Wir gingen raus, stiegen ins Auto und fuhren zum Restaurant. Vor dem Restaurant warteten wir dann auf unsere Begleitung. Ich erblickte eine Frau in einem roten Kleid und neben ihr war ein Mädchen in normalen Sachen. Spricht: Jeans, sowie Oberteil und eine Baseball-Jacke.
‘Wenn das die sind mit den wir uns treffen, sehen sie schon nett aus.‘
Dachte ich mir.

Verliebt in die Schwester von Iwa-ChanWhere stories live. Discover now