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Ich wäre fast an mein Wasser erstickt, weil ich mich verschluckt hatte als ich das hörte.
Iwa klopfte mir ein paar male auf den Rücken, bis es mir besserging.
„Das ist ja der Wahnsinn! Das heißt also, dass wir eine richte Familie sein werden! Wie cool ist das denn?!“
„Schön, dass es dich freut, mein Schatz. Und was sagst du dazu Hajime?“
Fragte meine Mutter Iwa.
„Ja, das ist wirklich super. Ich freue mich wirklich sehr für euch.“
Meine Mutter uns Iwas Vater grinsten über beide Backen, so wie Iwa und ich. Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend, bis wir nach Hause gefahren sind. Ich machte mich gerade Bettfertig, als es an meiner Tür klopfte.
‘Hä, wer kann das den jetzt sein? Mama vielleicht?‘
Dachte ich mir. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Aber vor der Tür stand nicht wie gedacht meine Mutter, sondern…
„Iwa? Was willst du den noch so spät?“
Fragte ich ihn ganz verwirrt. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Naja…Also woher wusstest du das?“
„Woher wusste ich was?“
„Naja, gestern hast du doch gesagt das unsere Eltern uns vielleicht sagen das sie sich so sehr lieben, dass sie sich vielleicht verloben wollen und jetzt wollen sie heiraten. Also woher wusstest du das?“
„Haha. Achso das. Na das war doch irgendwie offensichtlich. Sie sind zusammengekommen und wir leben halt zusammen. Dann habe ich einfach Eins und Eins zusammengerechnet.“
Lachte ich, worauf Iwa auch lachen musste.
„Achso, ok. Naja dann Gute Nacht, Misaki und schlaf gut.“
Sagte er, nahm mich kurz in den Arm und wuschelte mir mal wieder durch die Haare. Ich grinste in daraufhin an.
„Ja, Gute Nacht und bis morgen, Iwa.“
Somit ging er in sein Zimmer und ich wieder in meins und dann in Bett.
Die nächsten 2 Wochen haben wir mit der Planung der Hochzeit genutzt. Die Ferien enden in nicht mal mehr einer Woche und die Hochzeit findet heute statt.
„Misaki, sehe ich wirklich gut aus, in diesem Kleid? Und gehen die Haare wirklich so?“
Fragte mich meine Mutter total am Verzweifeln.
„Haha, Mama. Jetzt mach dir doch keine Sorgen. Du siehst toll aus.“
Sagte ich, während ich meine Haare hochband und mit einem dunkel roten Band verschönerte. Ich trug ein dunkel rotes Kleid, was nicht zu lang ist und vorne kürzer ist. Es hat obenrum etwas Spitze und an der Taille eine Schleife. Meine Mutter schaute mich an.
„Du siehst auch toll aus, mein Schatz.“
„Haha, danke.“
Meine Mutter stand auf und ging zum Spiegel, um sich ganz sehen zu können. Sie trug ein schönes kurzes weißes Kleid, das bis zu den Knien geht und obenrum mit Spitze verziert ist. Die Freundin meiner Mutter kam rein und musste erstmal staunen.
„Wow…ihr sieht wundervoll aus!“
„Danke.“
Sagten wir beide und mussten lachen.
„So meine Damen wir müssen los! Hop Hop!
Sagte sie und klatschte dabei in die Hände. Wir gingen raus zum Auto und fuhren damit auf eine Wiese, wo die Hochzeit stattfindet. Dort stiegen wir dann aus. Meine Mutter hackte sich bei mir ein, da ihre Eltern nicht mehr Leben, wollte ich sie zum Alter begleiten. Die Musik ging los und meine Mutter und ich schreiten zum Alter vor. Dort stellte sich meine Mutter zu Iwas Vater und ich mich zu den Trauzeuginnen. Nach der Zeremonie und den Ja Wort, fingen wir an zu feiern. Alle tanzten, sogar Iwa und ich haben getanzt. So ging der Tag zu Ende und die Ferien auch.

Verliebt in die Schwester von Iwa-ChanWhere stories live. Discover now