Es ist eine ganz andere Geschichte von Daryl von mir geschrieben. Es zeigt das Daryl sich aus dem schlechten Milieu rausgenommen hat und sich geändert hat. Es aber trotzdem immer was los ist
Ich hoffe sie gefällt euch
Ich hörte ein Handy klingeln konnte es aber nicht zu ordnen. Ich war der Meinung das in meinem Traum ein Handy ging. Und reagiert nicht. Das klingeln war aber ganz schön penetrant.
Ich versuchte meine Augen auf zu bekommen, was mir nicht so leicht viel. Ich hörte noch einmal woher das klingeln kam. Dann bemerkte ich das es Daryls Handy war ich hatte meins ja unten gelassen.
"Hey Daryl dein Handy" sagte ich zu ihm. Er gab nur einen Brumm Ton von sich. Also kletterte ich etwas über ihn drüber, da brummte er wieder.
Ich ging ran "Hallo?" "Guten Morgen Mom" hörte ich die fröhliche Stimme von Jan. "Guten Morgen mein Schatz. Na gut geschlafen?" "Ich habe schon so oft versucht bei euch anzurufen aber bisher ging keiner ran." "Tut mir leid mein Grosser, es wurde gestern Abend etwas spät. Dad und ich haben bis jetzt noch geschlafen. Na wie gefällt es dir denn?"
"Genau deshalb rufe ich an. Darf ich mit Berta da bleiben? Max mein neuer Freund würde sich auch freuen wenn ich darf!" "Aber natürlich darfst du" "Du Mom was brummt den da bei dir?"
"Das ist dein Dad, warte mal kurz!"
"Daryl Schatz, Daryl." Daryl reagierte nicht. "Na Warte". Da ich noch ein Glas Wasser neben mir hatte schüttet ich es Daryl über den Kopf.
"Hey" rief er und schaute mich an. "Dein Sohn ist am Telefon und das schon seit fast 15 Minuten er würde gerne mit Dir reden."
"Warum sagst Du das nicht gleich" grinste er mich an und nahm mir sein Handy aus den Händen. "Hey mein Großer erzähl mal wie ist es dort."
Wenn meine zwei Jungs miteinander redeten dann kann das dauern. Ich stand auf ging an meinen Schrank und holte mir Unterwäsche raus und ging ins Bad um zu duschen. Ich verbrachte etwa 20 Minuten im Bad als ich wieder ins Schlafzimmer ging redeten Daryl und Jan immer noch miteinander.
Daryl hatte mich noch gar nicht bemerkt. Erst als ich meine Jeans aufs Bett warf schaute er auf und er starrte mich an als er mich in meiner Unterwäsche sah
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"Ähm Jan, ich melde mich später nochmal bei dir ok mein Großer..... Dann bis nachher" Daryl legte auf.
"Was war das den" wollte ich wissen, konnte mir aber ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen.
"Ich habe jetzt etwas anderes vor" grinste er mich an. "Und was wäre das?" wollte ich von ihm wissen. "Dich glücklich machen. Komm zu mir mein Sonnenschein!" "Wenn ich aber nicht komme?"
Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie Daryl neben mir stand "Dann hole ich dich," er nahm mich hoch und trug mich aufs Bett.
Wir küssten uns und Daryl fing an mich überall zu streicheln. Ich stöhnte leise auf. "Daryl ich liebe dich" "Und ich dich mein Sonnenschein". Er küsste mich weiter als es auf einmal an der Schlafzimmertür klopfte.
