Kapitel 12:

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Chris: Das ist doch nicht Euer Ernst
Ansgar: Aber es ist die Wahrheit
Chris: Ja und das ist scheisse genug, man muss echt nicht noch drauf rumtrampeln
Ansgar: Na komm Hab dich nicht so.
Chris: Ich geb dir gleich, Hab dich nicht so. Ich zieh die nicht an.
Ansgar: Hier ist ein Edding, dann übermal es
Chris riss den Edding Ansgar sehr sauer aus der Hand und versuchte es zu übermalen, doch es ging nicht. Es schimmerte immer wieder durch. Doch dann hatte Chris eine Idee und ging mit dem Shirt zu einem der Duty Free Shops nachdem er Michael die Tüte mit dem Löwenkostüm für Udo überlassen hatte.
Die Dame im Shop konnte ihm helfen und so designte er jetzt kurzerhand das Shirt um und er fühlte sich damit nun sichtlich wohler.
Er ging zurück zu den Jungs.
Patrick: Wie hast Du das denn jetzt gemacht?
Chris: Nicht mit Zauberei, sondern Mechanisch
Ansgar: Und wo hast du die Schere hergehabt um die Ärmel abzuschneiden.
Chris: Das verrate ich Euch nicht.
Udo weigerte sich auch das Löwenkostüm anzuziehen, steckte dann aber doch irgendwann drin und schaute ziemlich doof aus der Wäsche.
Nach und Nach füllte sich der Abflugbereich und die Truppe um Chris tranken Kaffee und futterten belegte Brötchen von der Gastronomie im Abflugbereich als Till und Sascha plötzlich weitere pinke Shirts und ein Einhorn wahr nahmen die sich auch in ihren Bereich setzten und wohl das gleiche Ziel hatten und ebenfalls den gleichen Grund.

Ansgar: Das gibt Stimmung an BordDominik: Sei froh das es nicht Julia und ihre Mädels sind

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Ansgar: Das gibt Stimmung an Bord
Dominik: Sei froh das es nicht Julia und ihre Mädels sind.
Ansgar: Das stimmt, aber die Fahren heute Abend nach Hamburg also werden die uns nicht über den Weg laufen, aber da drüben sind ja einige nette Feger dabei
Michael: Da geb ich dir recht. Schau mal unser Zauberer schaut auch schon.

Ja Chris schaute sich die Truppe genau an, aber nicht aus dem Grund jemand zum Flirten zu finden, eher um zu checken ob sich dort ein Fan verbirgt, dessen Gesicht er kennt. Doch er hatte Glück. Kein bekanntes Gesicht.
Es war mittlerweile bei ihm so drin und er konnte es auch nicht abstellen. Egal wo er war schaute er sich die Menschen um sich rum genau an, immer in Angst jemanden zu sehen, der ihn "enttarnen" könnte.
Mit zunehmenden Erfolg war das beobachten der Mitmenschen grösser geworden. Er konnte gar nicht anders, als immer in Habacht Stellung durch die Gegend zu laufen, aus Angst einem Fan zu begegnen der Ihn bedrängen könnte. Er mied auch bei öffentlichen Auftritten den engen Kontakt, weil er nie wusste, wie die Fans drauf sind. Am sichersten fühlte er sich bei sich zuhause oder in der Firma. Deshalb arbeitete er auch soviel, weil er dort völlig entspannt sein konnte.
Die Fluggäste wurden zum Bording aufgerufen. Normalerweise war Chris immer beim Priority Bording dabei, weil er Buisness Class flog, wenn er Linie flog und nicht im Flugtaxi unterwegs war, doch jetzt stand er hier in einer langen Schlange für die Economy Class. Ein ungewohntes Gefühl. Seine Flugangst hat er mittlerweile im Griff und so ging es dann nach und nach Richtung Gate.
Plötzlich entdeckte er etwas, womit er nicht gerechnet hat und Ihren Trip nun doch noch gefährdete weil er drohte aufzufliegen.

Was hat Chris entdeckt?

Glück wohnt im Kopf ☆Ehrlich Brothers FanfictionDonde viven las historias. Descúbrelo ahora