~_Six_~

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~_Six_~

Beides noch da.
Ich atmete auf. Dann legte ich ihn in die stabile Seitenlage. »Mein Suga.« weinte ich noch immer.

Dann hörte ich auch schon die Sirenen immer näher kommen. »Hierher!« rief ich und wedelte mit meinen Händen in der Luft herum.

Die Krankenwagen blieben auf dem Standstreifen vor uns stehen und begannen all ihre Maßnahmen einzuleiten.

(Krankenhaus)

Ich hatte ein Zimmer für mich. Die Ärzte untersuchten mich noch auf schlimmeres, als bisher bei mir sichtbar war, während Suga auf einer anderen Station lag, da keiner genau wusste, ob und wann er wieder aufwachen würde.

»Alles im Lot bei Ihnen.« sagte dann der Arzt als er wiederkam, nachdem er vor 5 Minuten kurz mein Zimmer verlassen hatte.

»Mir egal, wie geht es Su-- ähhh... Yoongi?« fragte ich verzweifelt. »Wissen wir noch nicht genau. Die Ergebnisse werden im Moment ausgewertet. Doch wir hoffen natürlich nur das Beste.« laberte er mich mit dem typischen Geheimnis-Arztgelaber voll.

»Er lebt also noch?« wollte ich mich nochmal versichern. »Jap.« antwortete der Arzt kurz. »Bis später.« Dann wendete er sich ab und ging. »Warten Sie!« rief ich noch, doch der Arzt war schon weg.

Er hatte sich extra spektakulär umgedreht, damit sein Arztkittel kurz flog, sodass er wie ein Superheld wirkte.

Idiot dachte ich nur. Der hat mir nichtmal gesagt, wie lange ich noch bleiben musste oder irgendwas anderes, was wichtig war, was mich noch anging. Außer die Tatsache, dass ich noch am Leben war, als ob ich das nicht gemerkt hätte.

Ich rollte die Augen, beim Gedanken an den Arzt. Dann schmiss ich die Decke weg und sprang aus dem Bett. Sofort ging ich dann zu dem Schrank, auf dem meine Kleidung zusammengelegt da lag.

Dann schmiss ich die Krankenhauskleidung von mir und zog mir wieder mein Zeug an. Danach ging ich zur Rezeption und erkundigte mich nach Sugas Zimmernummer.

Die Frau klärte mich auf, dass er jetzt noch auf einer anderen Station war, aber nach jetzigem Stand solle er in etwa einer Stunde in ein Zimmer verlegt werden und dort an die entsprechenden Geräte gehangen werden.

»Darf man ihn dann besuchen?« fragte ich sie noch. »Klaro.« zwinkerte sie mir zu. Ich nickte glücklich, schaute mich nochmal um, dass mich kein Arzt sah und verschwand dann.

Ich zog mein Portemonnaie aus meiner Tasche und suchte eine Bushaltestelle, um in die Stadt zu gelangen und um dort einen Blumenstrauß für Suga-hyung zu kaufen. Dann kramte ich das Kleingeld für den Bus raus und ging auf die Bushaltestelle zu, als mir der Regisseur ins Auge stach.

Verdammt fluchte ich innerlich. Ich rückte unauffällig hinter ein Gebüsch, damit er mich nicht sah. Er hatte 2 Schachteln Pralinén dabei. Er hatte tatsächlich an uns gedacht. Aber es wirkte gezwungen. Freiwillig kam er nicht.

Kim Namjoon hieß er glaub ich. Ich glaube das mal gelesen zu haben, als ich mich als Komparse für den Film beworben hatte.

Plötzlich blieb er stehen und schaute direkt in meine Richtung. Nicht sein Ernst...
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Ab sofort würde ich etwas kürzere Kapitel machen, um täglich updaten zu können. Ich hoffe das stört euch nicht und ich hoffe ihr lest die Geschichte weiter. Feedback bitte immer geben, wenn ihr was zu sagen habt<3~
See ya~

Boy with Luv                                                   [BTS FF||Yoonmin]Where stories live. Discover now