~_Twenty Nine_~

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~_Twenty Nine_~

Schmetterlinge machten sich in meinem Bauch breit. Alles fühlte sich so wundervoll an, der ganze Moment.

Dann aufeinmal packte seine Hand zwischen meine Beine und strich über die Beule in meiner Hose.

Ein Schauer der Erregung und Aufregung floss mir über den Rücken.

Ich begann leicht zu zittern, doch Sugas anderer Arm schlang sich um mich und er lehnte sich entspann an mich, doch seine andere Hand verweilte weiter in meinem Schritt.

Er rieb langsam und genüsslich, als mein Handy die Stille durchdröhnte.

Hastig zog ich es aus meiner Hosentasche. Der Regisseur Kim... Ich drückte ihn weg, machte mein iPhone stumm und feuerte es in die Ecke.

Ich vertraute auf mein Panzerglas.

Suga schüttelte nur kurz den Kopf und atmete einmal genervt durch, danach fuhr er fort.

So saß er dann also da, links von mir und rieb sanft mein Glied, durch die Hose, während er seinen anderen Arm um mich geschlungen hatte und an mir lehnte.

Ich hingegen fühlte mich hilflos, unwissend, was ich tun sollte.

Nach kurzer Überlegung drehte ich mein Gesicht zu seinem und drückte ihm einen sanften Kuss auf seine weichen zarten Lippen.

Ab da an leiteten mich meine Gefühle.

Mein rechter Arm legte sich nun über seine Brust, dann auf seine Schulter, und ich zog mich rüber, somit saß ich nun auf seinem Schoß.

Ich umklammerte ihn und begann wild mit ihm rumzuknutschen.

Meine Hände umklammerten seinen Hinterkopf, während eine seiner Hände sich in meine Haare gekrallt hatte.

Ich nahm meine Zunge dazu und er tat es mir gleich. Ich wuschelte durch seine Haare am Hinterkopf und steckte ihm meine Zunge tiefer in den Hals, dann ließ er sich fallen. Auf seinen Rücken.

So lagen wir dann also übereinander, stoppten das Küssen.

Kurze Stille herrschte.

Dann zog ich mir einfach die Hose aus. Es überkam mich plötzlich einfach. Nun war ich komplett nackt.

Suga schien den Anblick zu genießen, doch machte keine Anstalten sich selbst auszuziehen.

Ich bekam schon allein ganz viel Adrenalin, weil ich jetzt splitternackt vor einem fast Fremden stand, aber das er selbst mir nicht gleich tat, dass mag mir noch einen Schuss.

Mein Glied begann zu pochen und ich hielt den Schmerz kaum noch aus. Ein Stöhnen entfuhr mir.

Suga grinste, während ich litt, unter meiner eigenen Erregung.

»Was jetzt?« flüsterte ich mit vor Schmerz zitternder Stimme. Suga zuckte die Schultern.

»Du gefällst mir so ganz gut.« sagte er dann nach kurzer Stille.

Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, ich hielt den Schmerz kaum noch aus. »Bitte Yoongi.« flehte ich. »Für dich bin ich nicht Yoongi.« kam es böse lächelnd zurück.

»Su...ga...« presste ich seinen Namen aus mir raus. Dann setzte er sich langsam in Bewegung.

Er richtete sich auf und saß nun im Bett. Seine Hand ging langsam auf mein Glied zu. Ich hockte nur wie ein Sklave, mit meiner Antenne vorne dran, vor ihm, auf seinem Bett.

»Du machst mir aber Flecken.« sagte er dann und stoppte kurz vorher, bevor er meinen Penis erfasste.

»Bit...t...e« presste ich verzweifelt hervor. Ich könnte mir es auch selbst machen, aber... Was wäre das dann bitte?

»Auf's Klo.« sagte Suga dann nur, hievte sich rüber auf seinen Rollstuhl und hielt sich direkt darauf seine Beule in der Hose. »Damn...« fluchte er leise.

Ich stand auf und raffte meine Klamotten zusammen. »Nee, nee, nee.« kam es dann von Suga.

Stand er wohl auf so Sklavenspielchen?
Ich lief leicht rot an.

Dann tapste ich rüber zu seinem Badezimmer. »Geh in die Dusche!« befahl der mit den Minthaaren ruhig und ich stellte mich in seine Badewanne mit Dusche.

»Dreh dich zu mir und jetzt mach's dir!« Der Rotton verstärkte sich und ich zögerte. Doch der Schmerz war so stark das ich mich entschied es nun zu tun. Vor seinen Augen.

Meine Hand legte sich um meine Eichel und ich fing an zu reiben, erst langsam, dann schneller. Ich musste stöhnen, da mir die Härte zu schaffen machte.

Dann, nach kurzer Zeit, spritzte ich ab und ein lautes Stöhnen entfuhr mir. Leider ging mein weißes, klebriges Sperma nicht nur in die Wanne.

Es war einmal quer über den Badboden gespritzt und ich merkte, wie peinlich mir die ganze Situation von vorne herein war.

Mein Blick schweifte zu Min Suga, welcher einen großen nassen Fleck auf der Hose hatte.

Auch war rot angelaufen, was ich mir nie zu träumen gewagt habe. Der trockene, gefühllose und monotone Min Suga war rot angelaufen.

Seine Unterhose war anscheinend nun mit Sperma gefüllt, was ziemlich kleben musste. Sicher war ihm nicht nur die Situation, sondern auch das Gefühl unangenehm.

Als er meinen Blick auf seine Hose bemerkte, hielt er schnell seine Hand drüber und dampfte ab.

Ich überlegte nicht lange und stieg aus der Wanne, lief um meine Sauerei drumherum, ging in sein Schlafzimmer und zog mich wieder an.
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Smut-Night Ende XD

Ich hoffe es hat euch gefallen & ihr seid jetzt erregt XD
Nee, ich hoffe einfach es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel<3
See ya~:3

Ich hoffe es hat euch gefallen & ihr seid jetzt erregt XD Nee, ich hoffe einfach es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel<3See ya~:3

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Boy with Luv                                                   [BTS FF||Yoonmin]Where stories live. Discover now