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,,Ok (D|N), kannst du mir bitte erklären, was hier vor sich geht?", fragte Jackson mich immer noch verwirrt, als wir uns in eines der leeren Massageräume befanden. Ich bejahte seine Frage und begann ihn in das Geschehen einzuweihen:
,,Ich weiß selber nicht genau warum, aber ich bin von dem Quartier von BTS geflohen, als ich nicht mehr beobachtet wurde. Ich glaube das war einfach alles zu viel für mich", ich machte eine kurze Pause und redete dann weiter:,,Anscheinend möchte mich eine andere Gruppe ebenfalls als Mitglied haben und als ich das erfahren habe, wurde ich pausenlos von BTS beobachtet. Das war viel zu viel für meine Psyche..."
Während ich Jackson über meine Probleme informierte, nickte er nur und hörte mir aufmerksam zu.
Er gab mir dann anschließend etwas Hoffnung:
,,Wie wäre es wenn du erstmal bei mir bleibst, bis du eine Entscheidung getroffen hast?", schlug er mit einem breiten Grinsen vor.
Ich stimmte dem Angebot freudig zu, wonach Jackson mich dann zu einem weiteren leeren Raum führte, wo nurnoch eine Massageliege stand.
,,Ich denke du solltest dich lieber erstmal ausruhen. Du Arme, hast bestimmt kaum geschlafen...", bemitleidete er mich und übergab mir eine weiche Decke. Er ging am Ende schnell mit einem Abschied aus dem Raum und nachdem Jackson die Tür hinter sich schloss, legte ich mich erleichtert auf die bequeme Liege und kuschelte mich in die Decke ein. Die Decke roch angenehm nach Jacksons Duft, welcher mich immer entspannter und müder machte.
Letztendlich schloss ich meine schweren Augen und begab mich in die Welt der Träume.

~

Als ich meine Augen öffnete, befand ich mich in einem Zimmer, welches mir unbekannt war. Es sah nicht so aus, als ob ich noch in einem Raum von dem Laden war oder im Haus vom BTS.
Es sah eher so aus, als ob ich in einem anderem Haus wäre und dieser Gedanke bestätigte sich, als eine Unbekannte Person leise in das Zimmer kam und mich begrüßte.
Ich rappelte mich sofort auf, stellte mich auf das Bett und begab mich in Kampf Position, da meine Alarmglocken anfingen zu schlagen. Die Unbekannte Person, die nun völlig überfordert mit der Situation war, holte eine Armbanduhr heraus und tippte etwas auf ihr herum. Sofort hörte ich schnelle Schritte, die immer näher kamen und eine weitere Person kam in das Zimmer. Als ich diese Person sah, entspannte ich mich sofort und setzte mich wieder auf das Bett, in welchem ich vorhin noch geschlafen hatte.

No need to be afraid | Min Yoongi x ReaderWhere stories live. Discover now