No need to be afraid | Min Yoongi x Reader

:34

,,Jackson, wo bin ich und wer ist das neben dir? Ich bin total verwirrt...", fragte ich immer noch etwas unruhig und schaute Jackson mit einem erwartungsvollen Blick an.
Dieser kratzte sich am Kopf und antwortete:
,,Naja, du bist im Quartier von Got7 und das hier ist ein Mitglied meiner Gruppe.", erklärte er mir und stupste den unbekannten Mann mit seinem Ellenbogen an.
Der Unbekannte fing dann an sich vorzustellen:
,,Äh ja, ich bin Jaebum auch JB genannt.", stellte sich Jaebum kurz vor. Ich begrüßte ihn unsicher und schaute dann wieder zu Jackson, als ein Zeichen, dass ich mit ihm alleine reden wollte. Jaebum verstand das sofort und ging aus dem Raum mit einem ,,Ich muss noch etwas erledigen. Bis später (D|N)."

Jackson ging danach langsam auf mich zu während er auf den Boden schaute.
,,Du hast mir aber ein Schrecken eingejagt Jackson, sag mir nächstes mal bitte Bescheid wohin wir gehen oder was du vor hast."
Er nickte daraufhin und fing dann auch endlich an zu sprechen:
,,Ich kann dir leider nicht die restlichen Mitglieder vorstellen, denn die sind gerade alle auf einer Mission. Doch wenn du willst kannst du etwas Zeit mit mir und Jaebum verbringen. Wie wärs?"

~

Nach einigen lustigen Stunden mir Jackson und JB, lag ich im Bett und schwelgte in Gedanken. Ich dachte darüber nach warum ich weggelaufen war und wie sehr ich Yoongi und die anderen Jungs vermisste. Bei diesen Gedanken spürte ich wie meine Augen immer wässriger wurden und ich begann immer mehr Tränen zu vergießen.
Warum musste ich soetwas dummes tun? Sie suchen bestimmt gerade überall nach mir und ich bin hier und habe Spaß. Ich muss sofort nach Hause zu Yoongi!
Ich entschied mich aufzustehen und Jackson zu suchen. Er wüsste bestimmt wie ich am besten nach Hause kommen könnte, also wischte ich mir die Tränen von meinem Gesicht und begab mich zum Wohnzimmer, wo wir alle zusammen vorher gegessen hatten.
Dort saß auch schon Jackson auf der Couch und tippte auf seinem Handy herum.
Ich ging leise auf ihn zu und schaute über seine Schulter, um zu schauen was er machte.
Ich erstarrte als ich sah, was er dort schrieb.