The Breakfast

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Get off my D!ck - Ilira

6.

Als Koo am nächsten Morgen wach wurde, kuschelte er aus irgendeinem Grund mit dem linken Bein seines Bruders und nuckelte an seinem Kissen

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Als Koo am nächsten Morgen wach wurde, kuschelte er aus irgendeinem Grund mit dem linken Bein seines Bruders und nuckelte an seinem Kissen.

Gähnend blinzelte der kleine Hase etwas, um wach zu werden und richtete sich langsam auf, wobei ihm sein zu großes Shirt von der Schulter rutschte. Er rümpfte die Nase und zog das Kissen zwischen seinen Lippen hervor.

Hoseok hatte es irgendwie geschafft sich in der Nacht so zu drehen und wenden, dass er nun mit dem Kopf bei Koos Füßen schlief und seelenruhig Michkochka umklammerte.

Jungkooks Blick fiel auf sein Handy und er schaltet dieses schnell an. Es war bereits halb elf am Morgen. 

Der Hybrid strich sich beide Ohren hinter seine schmalen Schultern und gähnte erneut, wobei sich seine Nase kräuselte.

Er wollte sich eigentlich noch etwas hinlegen, doch als er spürte wie sein Magen sich vor Hunger zusammenzog entschied er sich schnell um.

Schmollend kletterte er aus dem Bett und zog hastig wieder seine Jogginghose an, damit seine Beine verdeckt waren. Den Pullover ließ er jedoch liegen, da jetzt schon die Sonne schien und es ziemlich warm werden würde.

Sich mit beiden Fäusten über die Augen reibend drehte er sich wieder zu seinem Bett und ging wacklig auf dieses zu.

Hobi schnarchte dort immer noch fröhlich vor sich hin und wenn Koo hören könnte, hätte er sicherlich nicht gut geschlafen neben dem Hund.

Koo lehnte sich über seinen älteren Bruder und stupste mit seinem Zeigefinger die zuckende Nase des Hybriden an.

Augenblicklich schoss der Schwarzhaarige aus seinem Schlaf hoch und starrte verwirrt, mit wild abstehendem Haar seinen kleinen Bruder an, welcher ihn aus großen Augen ansah und mit einer kleinen Hand über sein Bäuchlein rieb, wobei er niedlich die Wangen aufpustete.

"Koo? Was ist los?", ging es dem Brünetten etwa nicht gut? Hatte er Bauchweh?

Doch Koo gab bloß ein lautes Brummen von sich, öffnete den niedlich verformten Mund und deutete zwischen seine pinken Lippen.

"Ah, ich hab auch Hunger", quietschte der Hund freudig und sein Schweif wedelte fröhlich von links nach rechts, schmiss dabei ungewollt Spotty und ein Kissen vom Bett. 

Das breite Grinsen des Sonnenscheins zauberte ein sanftes Lächeln auf die plumpen Lippen des Hasen.

Als Hoseok in die Hände klatschend vom Bett sprang, wobei er wie immer seinen Verband absolut ignorierte, fiepste der schmale Hase niedlich und streckte seine Arme aus, hüpfte dabei sanft auf.

Der kleine Hase war doch noch viel zu müde um sich zu bewegen!

Hobi, welcher immer energiebeladen war, begriff sofort, was der Brünette sagen wollte.

A quarter to Midnight ʸᵒᵒᶰᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now