Die verdammte Waffe

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Hallo zusammen! Ich heiße Aset und habe vor kurzem angefangen hier meine Geschichten zu veröffentlichen. Ich habe auch ein offizielles Buch raus gebracht, welches „DIE ZWANGSVERLOBTE ALINA" heißt. Das Buch ist auf Amazon, Thalia sowie auf andere online Shops und auch im Handel erhältlich.

Von meinen Freunden sowie meinen Lesern hier auf Wattpad kriege ich oft zu hören, wie begeistert sie von meinen Werken sind und wie gerne sie meine Geschichten lesen, was mich natürlich total glücklich macht. Ich bin auch sehr dankbar, dass mein Buch bei euch so gut angekommen ist. Aus diesem Grund werden hier weitere Werke von mir hochgeladen und ich versichere euch mindestens ab der Mitte, wenn auch nicht früher, steigt die absolute Spannung.

Ich freue mich, dass ihr auf diese Geschichte gestoßen seid. Auf eure Kommentare werde ich mich ganz besonders freuen.
Ich entschuldige mich im Voraus, falls ich ein paar Tipp Fehler habe.
Und viel Spaß beim Lesen!🤗

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Inaya

Ich höre jemanden schreien.
Ich höre Javier, der gerade richtig laut schreit.

Schockiert laufe ich in seine Richtung. Er steht neben seinem Auto und sein Blick ist zur Beifahrerseite gerichtet.

Er geht einen Schritt zur Seite und fällt auf die Knie.
Ich laufe so schnell ich kann zu ihm. Seine Hände sind zu Boden gestüzt und sein Kopf ist schwer verletzt. Ich knie mich zu ihm hin und halte sein Gesicht schockiert in den Händen.

„Was hast du getan?", schreie ich ihn an.

„Jetzt kannst du mich Mörder nennen", meint er wütend mit seiner schwachen Stimme. Ich blicke rauf und sehe, dass von seinem Auto Rauch steigt.

Ich erhebe mich und will ins Auto blicken....

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Vor drei Monaten:

Ich gehe aus der Dusche und suche mir in meinem Zimmer was zum anziehen.
Was mir nach kurzer Zeit auffällt ist, dass es gerade zu still ist.

„Mateo?!", rufe ich meinen großen Bruder. Normalerweise würde er sofort: „Ich bin da, Schwesterchen!", schreien, aber ich höre nichts. Ich ziehe mir schnell ein Kleid über, und laufe ins Wohnzimmer. Er sitzt nicht da auf der Couch wie vor einer halben Stunde. Schon wieder ist er einfach so raus gegangen und das auch noch so spät in der Nacht.

Schauer läuft mir über den Rücken. Ich hole schnell mein Handy und will seine Nummer wählen, doch vor lauter zittern fällt mir das Handy zu Boden.

Okay keine Panik!
Ganz ruhig...

Ich setze mich auf den Boden, die Wände ziehen sich langsam zusammen, jede Ecke im Haus verdunkelt sich. Die Vorhänge schließen sich zusammen.

Von meinen Armen stehen die Haare ab.
Mein Atem wird schwer...
Ich schließe meine Augen und versuche das Gespräch mit meinem Therapeuten durch den Kopf gehen zu lassen.

„Das alles passiert nicht echt, ich bilde mir alles ein. Ich muss mich beruhigen. Es ist alles gut." Ich stelle mir vor, als wäre ich an einem schönen ruhigen Ort, weich leuchtend, grüne Wiese und viele schöne Blumen die unter meinen nackten Füßen spürbar sind.

Meine langen braunen Haare, wehen durch den Wind. Meine blauen Augen mit meinen langen dichten Wimpern leuchten, als ich die Blumen betrachte. Mein weißes Kleid wiegt so viel wie eine Feder an meinem schlanken Körper. Doch dann fasst mich jemand an meinem Arm, so fest, dass es richtig weh tut.

Was ich von dir halte? -Abstand. ✔️Where stories live. Discover now