Omega mit Herz (pausiert)

Kapitel 23

Vorab möchte ich mich entschuldigen das die Kapitel etwas dauern, aber ich verspreche Besserung :)

Für alle Stinkstiefel da draußen, dieses Kapitel ist FSK 18! Es werden explizite Scene beschrieben zwischen Boy x Boy. Wenn Ihr das nicht mögt, verpisst euch gefälligst ihr Homophoben Arschgeigen!! 

Allen anderen viel Spaß mit dem neuen Kapitel :) 

P.o.V. Nathan

>>Ich hätte ihn nicht so wecken sollen!<< kreiste es immer wieder in meinem Kopf hin und her während ich mich krampfhaft mit meinen Krallen in der Tür verhakte.

In meinem Inneren kämpfte der Rationale Mensch gegen das wilde Tier. Meinem menschlichen Ich war bewusst, dass wir uns auf einem fremden Territorium befanden und auch das Liam und ich erstmal über als das hier und dessen Konsequenzen reden mussten. Aber meiner animalischen Seite war all das völlig egal, Sie wollte einfach nur seinem Gefährten helfen, schließlich hatte dieser gesagt das er unsere Hilfe bräuchte...

Als ich sah wie Liam selber seine Finger zu seinem engen pinken Loch dirigierte, rissen alle Sicherungen und das Tier in mir gewann die Oberhand. Nur ich durfte ihn an dieser Stelle so berühren! Meine Krallen lösten sich knirschen aus dem Holz während ich geistesabwesend die Tür verriegelte.

Ich musste für meinen Gefährten da sein, ihm das geben was sein Körper so dringend benötigte und das war nun mal mein Samen in seinem kleinen hübschen Arsch, den er mir gerade so reizend präsentierte.

Knurrend machte ich mich wieder auf den Weg durch das Zimmer, seine kleine freche Hand war immer noch dabei weiter zu seinem Loch zu wandern. Bevor er dieses erreichen konnte, packte ich seinen Arm und schob Ihm diesen etwas zu grob auf den Rücken. ,,Meins!" knurrte ich, meine Stimme erkannte ich selber nicht mehr wieder. ,,Gott ja! Endlich!" Liams kecker Arsch wand sich ekstatisch vor mir, lockte mich in endlich zu berühren.

Ich ließ genügend Speichel auf meinen Finger tropfen um es ihm wenigstens etwas angenehmer zu machen bevor ich ihm meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in sein enges Loch rammte. Liam ließ mich ein entzückendes Stöhnen hören während ich nach seiner Prostata tastete. Ungeduldig schob ich ihm noch einen Zweiten Finger in sein immer noch viel zu enges Loch während ich mit meiner Zunge einen weg zwischen meinen Fingern suchte um in ihn zu dringen. ,,Es reicht... Fick mich endlich!" Flehte mich mein kleiner Schatz immer wieder unter kleinen stöhnen und dem zucken seines Körpers an.

Ich wollte nichts lieber als mich kompromisslos in ihm zu vergraben, aber der rationale Teil meines Gehirns wusste, das ich ihn mit diesem handeln Verletzen würde.

Mit einer Stimmer die nicht mehr wie meine eigene klang forderte ich ihn auf,,Dreh dich um, Gesicht zu mir!" Liam kam dieser Aufforderung ohne murren nach bis er auf allen vieren vor mir kniete. ,,Leck meinen Schwanz bis ich nass genug für dich bin" meine Hand wanderte in seine Haare bevor er auch nur ein Wort des Widerstandes von sich geben konnte und dirigierte seinen Mund zu meinem Schwanz. Seine Lippen legten sich warm und feucht um mich und ich knurrte zufrieden sobald ich den Druck seiner Kehle an meiner Eichel spürte.

Ich konnte den Blick nicht von seinem Verführerischen Mund zu lösen. Zu sehen wie Speichel sein Kinn runter lief nahm ich als Zeichen ihn auf den Rücken zu werfen und mich mit einem einzigen Stoß in ihm zu versenken. Mehr Tier als Mann brüllte ich mein Verlangen der Decke entgegen sobald ich mich das erste Mal durch seine schlüpfrige Hitze vor und zurück bewegte.

Liam bewegte sich mir immer wieder entgegen um auch jeden noch so kleinen Zentimeter von mir spüren zu können. Sein wimmern und stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich verlor mich immer mehr in unseren Bewegungen und Küssen, dass ich gar nicht wahrnahm wie der Wolf immer mehr die Kontrolle übernahm. Und plötzlich war es zu spät. Ohne Vorwarnung zog ich mich aus Liams Körper zurück. Drehte ihn Ruckartig auf den Bauch.